Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
Dann aufs Bett. Ich lag mit nackten Brüsten da – doch der Stoffel tat so, als ob er irgendetwas Ekliges berühren müsste. Jetzt war ich wirklich sauer. Folgte aber schön brav Karls Anweisungen: Während ich Gerd in den Schritt fassen musste, zog er mir das Top aus. Grob knetete Gerd an meinem Busen, was zur Folge hatte, dass ich sehr heftig zugriff. Das kapierte er sehr schnell. Wir machten aneinander rum – ohne die geringste Spur von Lust.
„He ihr zwei mehr Erotik, mehr Gefühl!“ rief Karl mit scharfem Unterton. Aha! Anscheinend kam das Drama auf der Bühne auch bei unserem Fotografen an.
„Entspann dich endlich – stell dir vor, ich wäre deine Freundin.“
Zischte ich meinem Partner ins Ohr. Gerd wurde sanfter, öffnete meine Hose und streifte sie mir ab. Ständig war das klicken von Karls Fotoapparat zu hören – sonst nichts, von seinen Anweisungen abgesehen. Jetzt war ich dran Gerd auszuziehen, während seine Finger in meinen Schamhaaren spielten. Nachdem auch sein Slip gefallen war, musste ich mich beherrschen, nicht laut loszulachen. Da hing ein kleines Würstchen herum. Karl war ziemlich angesäuert, am Verzweifeln. Wohl oder übel mußte ich Gerd erst einmal zu einem Ständer verhelfen, damit wir weitermachen konnten. Etwas Schlecken an der Eichel, kurze Massage am Schaft, zweimal „Staubsauger“ an der ganzen Länge – schon stand er. Ausgefahren war er wirklich ein Prachtexemplar – fast 20 Zentimeter lang – ziemlich dick – absolut gerade … Mmmmmmmhhhh. Geschmeckt hatte er nach Mann – einer Mischung aus Hormonen, salzigem Sekret und Babycreme.
Endlich konnte es weitergehen.