Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
„Nein – nicht direkt – was meinst du?“
„Was glaubst du, was passiert wenn deine Freunde diese Bilder sehen? Wenn sie dich schon so erregen – wie wirken sie dann auf andere?“
Karl hat es also doch bemerkt – dachte ich. So weit, mußte ich mir eingestehen, hatte ich gar nicht gedacht. Trotzig antwortete ich: „Sollen die paar Spießer doch denken was sie wollen – von mir aus wichsen die Jungs mit dem Magazin in der Hand. Ich bin erwachsen – kann tun und machen, was ich will. Ich finde die Aufnahmen wunderschön. Dazu stehe ich.“
„Na ja, wenn du das so locker siehst – könnte auch ein Spießrutenlaufen werden – aber das ist deine Sache – wollte dich nur vorwarnen.“
Damit war das Thema erledigt. Ich nahm das Heft, sagte gute Nacht und ging.
Duschen – Zähneputzen – keinen Bock auf Fernsehen – Nachthemd anziehen – untenrum ein Stringtanga, den ich mit den Fingern leicht zur Seite schieben konnte. Im Bett blätterte ich noch einmal durch das Magazin, war aber nicht richtig bei der Sache. Karl hatte mich doch nachdenklich gemacht. So cool, wie ich getan hatte, ließ mich die Meinung der Clique über die Aufnahmen dann doch nicht. Schließlich waren sie eindeutig. Ich – völlig nackt – jedes Detail meines Körpers von den harten Brustwarzen bis zu den Schamlippen deutlich erkennbar – dazu noch eine andere Frau – leckend – küssend. Das Getuschel und Gekicher konnte ich mir bildlich vorstellen. Vielleicht sollte ich sie vorwarnen – mit kleinen Andeutungen über gestellte Szenen. Hmm – ja … so könnte es gehen. Ich fürchtete mich vor den Reaktionen. Andererseits war ich auch neugierig auf die erstaunten Gesichter – die Pfiffe – die Kommentare: Das traut sie sich – schaut die geil aus – … Langsam dämmerte ich weg … und schrak plötzlich hoch: