Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

Auch Birgit stieg von mir und musste sich ausruhen.

„Und was ist mit mir?“ dachte ich. „Beide sind gekommen, und ich liege hier mit offener Spalte – kurz vorm Orgasmus hängengelassen.“
Noch nie in meinem Leben war ich so geil gewesen – so scharf darauf, gefickt zu werden. Und von einer Nummer mit Karl träumte ich ja schon länger. Bewundernd sah ich in an und betrachtete mir sein schlaffes „Gemächt“ ausführlich. Das wollte, nein MUSSTE ich haben!
Birgit merkte, auf was ich scharf war und nickte.
Langsam beugte ich mich zu Karl und ließ meine Lippen an seinem Schaft entlang zur Eichel wandern. Vorsichtig umschloß ich sie und begann zu saugen. Immer tiefer nahm ich ihn auf – bemerkte wie er langsam an Größe und Härte gewann. Ungläubig sah Karl zu, wie ich ihm einen blies. Er seufzte glücklich.
Jetzt oder nie dachte ich mir, entzog mich Birgits streichelnder Hand, stieg über Karls Unterleib und ließ mich langsam nach unten sinken. Birgit sah dem Schauspiel zu – ergriff den Hammer ihres Mannes und dirigierte seine dicke Eichel punktgenau zum Eingang meiner förmlich überlaufenden Scheide.
Es war himmlisch! So „ausgefüllt“ hatte ich mich noch nie gefühlt.
Vorsichtig ging ich tiefer, ließ ihn immer weiter eindringen. Wieder etwas hoch, um gleich darauf zu versuchen, ihn ganz aufzunehmen. Obwohl ich dachte, dass das bei der Größe nie gehen könnte. Ich spürte, wie er mich auseinanderdrängte – in mich bohrte – von mir Besitz ergriff. Dabei rührte Karl keinen Finger – ließ mich geduldig machen. Ich bewunderte seine Selbstbeherrschung. Meine Scheide war viel enger, als die von Birgit. Es musste ihm ungeheure Lust bereiten, wie sich meine Muskeln um sein „bestes Stück“ klammerten und an ihm entlang wanderten. Dazu mehrere Male wieder von Vorne anfangen, weil es mir schwer fiel, ihn sofort ganz in mich aufzunehmen. Ich brauchte eine Zeit, um mich an den riesigen Hammer in mir zu gewöhnen. Doch nach mehreren Versuchen war es geschafft – ich spürte seine haarigen Oberschenkel an meinem Po. Aufrecht saß ich auf seinem Schoß. Der ungeheure Druck in meinem Unterleib ließ auch nach. Statt dessen breitete sich ein wunderbares Gefühl in mir aus. Karl legte seine Hände auf meine Brüste und knetete sie.

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