Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

„Mach weiter – Christa …“ quengelte Birgit „…nicht aufhören, ich bin gleich soweit.“

Den Blick auf Karls Schwanz geheftet, ließ ich meine Zunge wieder in ihren Kanal sinken. Dann war ihr Mann da. Ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz in Birgits feuchte Scheide. Ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass ich immer noch am Lecken war. Mit einem Aufschrei empfing Birgit den Eindringling. Vor meinen Augen schob er das Ding bis zum Anschlag in sie.
Es war ein irrer Anblick, und machte mich noch geiler als ich schon war. Langsam begann Karl seine Frau zu ficken, während ich immer noch ihren Kitzler leckte. Das war fast zuviel für sie. Stöhnend erwiderte sie seine Stöße, konnte sich nicht mehr um meine Bedürfnisse kümmern. Fasziniert starrte ich auf die Großaufnahme des Geschlechtsverkehrs über mir. Ich verlor jede Beherrschung. Jetzt wollte ich es wissen! Und ließ meine Zunge bei jedem Rein und Raus über seinen Schaft gleiten. Ich schmeckte Birgit und spürte eine stählerne Härte, wie sie nur Männer haben.
Mit einem Aufschrei explodierte Birgit. Fast gleichzeitig bemerkte ich ein Zucken an Karls Schwanz, spürte, wie er sich schwer atmend entlud. Aber er dachte nicht daran aufzuhören, behielt seinen Rhythmus bei.
Da ich immer noch den ein- und ausfahrenden Schwanz leckte, blieb es nicht aus, daß ich von seinem Sperma einiges abbekam. Das salzige Zeug gefiel mir. Je länger er weitermachte, desto mehr davon bekam ich zu spüren. Ein Teil haftete an seinem Mast und eine größere Menge tropfte aus Birgits Muschi. Gierig holte ich mir alles. Irgendwann zog sich Karl zurück, legte sich neben uns und verschnaufte erst einmal.

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