Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
„Soo gespielt war es da ja auch nicht, aber du mußt nicht, wenn du nicht willst.“
„Eigentlich ist es mir egal. Wenn ich merke, dass er mich stört, denke ich einfach, er fotografiert. Dann bringe ich das schon.“
„Super – komm wir gehen in unser Schlafzimmer – du bist doch genauso geil wie ich. Karl wird dann irgendwann leise dazukommen.“
So geschah es.
Birgit steigerte meine Erregung so weit, das ich das kommen Ihres Ehemannes gar nicht mitbekam. Erst als ich mich von einem wunderschönen Orgasmus erholte, sah ich, wie er leise das Zimmer verließ.
Und genau das war es, was mich immer mehr an Karl reizte. Nicht zu wissen, was er wollte, wie er im Bett war.
Fickte er seine Frau noch, oder konnte er gar nicht – war er impotent?
Dieses „Spannen“ wiederholte sich in der nächsten Zeit noch ein paar Mal, und störte mich immer weniger. Es war mir auch egal, dass Birgit mir nicht mehr sagte, wann er sich zu unseren Stelldicheins gesellte. Im Gegenteil – ich versuchte ihn zu reizen, aus der Reserve zu locken, ihn zum Mitmachen zu bringen. Aber er verzog sich immer ganz leise, wenn wir uns nach einem Höhepunkt ausruhten.
Kein Wort wurde über solche Abende verloren. Wir gingen miteinander um, als wäre dies alles nie geschehen. Beim Arbeiten war er wie immer der knallharte Profi, der keinerlei Notiz von seinem Model nahm, egal wie nackt es war.