Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

„Hallo Christa,“

rief sie und verschwand im Bad. Im Bademantel und mit zwei Gläsern Champagner kam sie ins Wohnzimmer und ließ sich aufs Sofa fallen. Der Mantel klaffte auseinander. Ich sah das sie darunter nackt war. Sie reichte mir ein Glas, prostete mir zu und wir tranken.
Ich hatte den Eindruck das sie anders war als sonst. Nicht nur weil sie wohl schon einen kleinen Schluck zuviel getrunken hatte. Irgend etwas schien sie zu wollen, lag ihr auf dem Herzen. Zum ersten Mal übernahm sie die Initiative. Ihre Hand streifte über meinen Oberschenkel und gleich darauf berührte sie meinen Slip. Willig öffnete ich meine Schenkel, während sie schon einen Finger unter dem Tanga verschwinden ließ. Sofort sprudelte meine „Quelle“. Ein heißer Kuß schloß sich an. Ich begann ihre Brüste zu liebkosen, als sie anfing zu reden:
„Du Christa – ich muß dich etwas fragen.“

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