Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

Die nächste Zeit lief richtig easy. Schule, Babysitten – ein paar kleinere Modeshootings und viele Nacktaufnahmen für das amerikanische Magazin kamen auch dazu. Ich hatte viel Freizeit, die ich Dank meiner nun wieder guten Finanzlage höchst angenehm verbrachte. Die Hausaufgaben erledigte ich mit Links. Auch der Führerschein machte Fortschritte.
Wenn uns danach war, trieben es Birgit und ich miteinander, wobei immer ich den Anfang machen mußte. Aber ich hatte inzwischen gelernt an kleinen Gesten von ihr zu erkennen, ob sie Lust auf Sex hatte. Ich hätte es jeden Abend mit ihr machen können. So blieben mir oft nur die Finger. Männer machten mich zu der Zeit nicht sonderlich an. Na gut, zwei Blowjobs nach der Disco im Auto – aber die Kerle stellten sich absolut ungeschickt an – Ich hatte nichts davon – außer einem Mund voll Sperma.
EINEN Mann gab es allerdings der mich irgendwie interessierte: Karl – der eiskalte Profi, dem man nie ansah was er empfand, wenn ich nackt vor ihm posierte. Das reizte mich gewaltig. Aber niemals würde ich ihn anbaggern. Tatsächlich sollte alles noch viel besser kommen.

Ich wohnte nun schon fast einen Monat bei den Neumanns. Da ich hier so gut wie zu Hause war, mich vor niemandem „verstecken“ mußte, trug ich, nachdem ich Simone zu Bett gebracht hatte, selten mehr als ein Nachthemd und einen knappen Tanga.

Zum erstenmal kam Birgit alleine von einer Veranstaltung heim.

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