Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
Am Nachmittag rief ich Karl an und fragte, ob er Zeit hätte, meine Sachen zu fahren. Er versprach, sofort zu kommen. Während ich wartete, verabschiedete ich mich von meiner Mutter, die heulend in der Wohnung auf und ab ging. Ich versuchte sie zu beruhigen., von wegen: „Ich bin doch nicht aus der Welt. Ich bleibe doch immer deine Tochter. Und das mit deinem Freund war auch nicht böse gemeint.“
Karl klingelte und ich packte meine Sachen ins Auto. Noch eine Umarmung, einsteigen und weg war ich.
Die Kartons und Säcke waren schnell zu mir hoch geschafft. Ich ließ mich auf das Bett im Schlafzimmer fallen und atmete erst einmal tief durch. Ich hatte mich „abgenabelt“ von zu Hause – stand auf eigenen Beinen – hatte viel Geld. Herz was willst du mehr?
„Eine ausgiebige Dusche!“ schoß es mir durch den Kopf. Ich riß mir die Kleider vom Leib und stieg in die Kabine. Herrlich! dachte ich, als die Wasserstrahlen auf meinen Körper prasselten. Als ich fertig war, fiel mir ein, daß ich ja noch gar nichts ausgepackt hatte, also keine frische Wäsche zum Anziehen da war.
Splitternackt suchte ich in meinen Tüten, als es an der Wohnungstür klopfte.