Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
Wieder lag ich ihr im Arm. Mein Mund drückte sich auf ihren. Unsere Zungen trafen kurz aufeinander. Dann schob sie mich von sich und sagte lachend: „Hee – ist ja gut. Beruhige dich wieder. Unten liegt dein Vertrag. Den können wir aber auch morgen unterschreiben.“
Sie hatte offensichtlich keine Lust auf mehr. Trotzdem spürte ich die „gemeinsame Wellenlänge“ zwischen uns. Nachdem ich im Büro meine Unterschrift neben Birgits gesetzt hatte, verabschiedete ich mich von ihr und Karl.
Überglücklich fuhr ich mit dem Rad nach Hause. Meine Mutter war noch wach, hatte wohl auf mich gewartet. Bevor sie etwas sagen konnte erzählte ich ihr die Neuigkeiten, und konnte mir einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen:
„Jetzt bist du mit deinem Lover endlich ungestört.“