Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

„Das Ding sollte eigentlich schon lange rausfliegen. Aber es ist ein Erbstück von Karls Großeltern. Wenn du was anderes haben willst, schaffen wir es in den Keller.“

„Nein, nein. Ich finde ihn wunderschön.“

antwortete ich sofort. Das letzte Zimmer war das größte. Viel größer als unser Wohnzimmer zu Hause. Parkettfussboden wie im Schlafzimmer und auf dem Gang. Ziemlich leer. Bis auf eine gemütliche Couchecke und eine Regalkombination mit Schrankteilen. Mittendrin stand ein Fernseher. Darüber eine Stereoanlage. Außerdem entdeckte ich noch DVD-Player, Videorecorder und Satelitenreceiver. Auf dem Couchtisch stand ein Telefon. Birgit sagte:

„Du hast eine eigene Nummer. Die Rechnung präsentiere ich dir jeden Monat. Außerdem kannst du unsere Telefone im Haus erreichen. Du brauchst nur auf Intern zu drücken und 01 bis 05 oder Sammelruf 10 wählen. Dein Apparat hat die 06. Der Fernseher und die anderen Sachen laufen über unsere Hausanlage – du kannst soviel Premiere schauen, wie du willst. Na – zufrieden?“

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