Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

„Es ist doch dein Leben, deine Wohnung und deine Entscheidung, mir ist es egal, mit wem du rumvögelst.“

Sofort taten mir meine Worte leid. So grob hatte ich noch nie mit ihr geredet. Völlig verdattert stand sie noch einen Moment da – dann schloss sie die Tür. Ich war wieder alleine.

Eine Wohnung ganz für mich

Am Montag war ich froh, dass ich zu den Neumanns musste, so konnte ich weiteren Diskussionen mit meiner Mutter aus dem Weg gehen.
Mit Simone spielen – Abendessen richten – Bettgehprozedur. Alles wie gehabt. Langsam kam ich auf andere Gedanken. Was im Fernseher lief, bekam ich nur am Rande mit. Würde sich Birgit anders verhalten, als sonst?
Deutlich hatte ich das Erlebnis mit ihr vor Augen – durchlebte es in Gedanken immer wieder. Es erregte mich so sehr, das meine Finger wie von selbst zwischen meine Beine glitten. Sie öffneten die Hose – rutschten unter den Slip. Ich streichelte meine Muschi. Verlor mich in erregenden Träumen.
Das Geräusch der sich öffnenden Tür ließ mich zusammenfahren, und ich zog schnell die Hand zurück. Birgit kam ins Wohnzimmer. Ihr Blick sagte mir, das sie die offene Hose entdeckt, und ihre Schlüsse daraus gezogen hatte. Leicht zur Seite gedreht, ordnete ich mit roten Ohren meine Kleidung.
Herzliche Begrüßung – eine kurze Umarmung. Aber keinerlei Anspielungen auf das Geschehene. So als ob nichts passiert wäre. Dann kam auch Karl herein und setzte sich.

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