Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
„Jetzt haben wir alle Zeit der Welt. Mach ganz langsam. Meinen Kitzler hast du ja schon gefunden. Aber traust du dich auch, einen Finger in meinen Po zu stecken? Das macht mich besonders geil.“
Kam es von ihr. Ohne eine Antwort abzuwarten, fing sie an zu lecken. Ihr Zungenspiel war atemberaubend. Zusätzlich hatte sie mir noch einen Finger in die Scheide geschoben, der das ganze noch unterstützte. Und auch an meinem Hintereingang spürte ich einen Eindringling. Das war völlig neu für mich – aber extrem erregend. Etwas unbeholfen versuchte ich es ihr nachzumachen. Ob das schmutzig, obszön oder sündig war, kümmerte ich mich in dem Moment wirklich nicht.
Es dauerte nicht lange, bis es mir kam. Ich kannte das von meinen vielen einsamen Abenden, an denen ich es mir selbst besorgt hatte. Aber mit Birgit … das war etwas Anderes, viel Intensiveres. Laut keuchend sehnte ich den Orgasmus herbei, den ich kurz darauf mit einem nie gekannten Gefühl erlebte. Mein ganzer Körper zuckte, bunte Kreise „tanzten“ vor meinen Augen, die Luft schien mir auszugehen. Dann ebbte es ganz langsam ab.
Auch Birgit reagierte auf meine Versuche, sie zu erregen – es dauerte nur etwas länger. Ihre Körperöffnungen krampften sich um meine Finger zusammen. Plötzlich schwemmte eine klare Flüssigkeit über mein Gesicht. Das Zeug schmeckte leicht salzig.
Es dauerte noch eine ganze Weile bis ich imstande war, aufzustehen um mich zu duschen. Birgit gab mir frische Wäsche aus einer der Kollektionen. Zum Abschied umarmte sie mich nochmals und sagte: