Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
Dann erklärte Frau Neumann, dass ihr Mann Fotograf sei und oft Abends bei Promiveranstaltungen arbeiten müsse. Da sie ihm dabei helfen, und anschließend die Bilder gleich entwickeln würde, wären sie also beide abends oft nicht zu Hause. Leider wäre das frühere Kindermädchen weggezogen.
Wir einigten uns auf 5 Euro die Stunde und freie Verpflegung. Sollte es später als 22 Uhr werden, würde ich dann 7 Euro bekommen.
Bei mir klingelte schon die Kasse. Sie zeigte mir dann noch das Haus und stellte mir Simone vor – ihre fünfjährige Tochter. Wir verstanden uns auf Anhieb.
Irgendwann tauchte auch Herr Neumann – ein schlanker, dunkelhaariger Mann – auf, begrüßte mich freundlich und meinte: „Wunderbar, dass das so schnell geklappt hat. Geht es bei dir schon am Freitag abend? – Oder bist du da mit deinem Freund unterwegs?“