Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
„Näher ran und die Zunge raus, ich will was sehen.“
Heiß spürte ich ihren Atem an meiner „Muschi“, und im nächsten Moment war die Zunge mehr als deutlich zu spüren. Sie schlängelte sich zu meinem Kitzler hoch. Doch da kam schon wieder die nächste Anweisung: „Christa – du ziehst ihr langsam das Höschen aus, und fängst an ihre Scham zu küssen.“
Noch ein kurzes Zögern, dann drückte ich meinen Kopf zwischen Birgits Beine. Ich wollte gerade meine Zunge über die vielen Falten streichen lassen – da ging es schon wieder weiter.
„So Birgit jetzt die 69er. Ja – richtig drübersteigen, und dann einfach improvisieren.“
Ich hatte Birgits blankrasierte Spalte direkt vor mir. Vorsichtig zog ich die Schamlippen auseinander und leckte dazwischen herum. Es schmeckte gut. Der Kitzler ragte deutlich sichtbar heraus. Ich nahm ihn in den Mund und saugte leicht. Birgit versteifte sich auf mir und gab es mir zurück. Sie ließ die Zunge richtig kreisen, und hin und wieder eintauchen. Mir wurde ganz anders. Auch ich begann nun etwas mutiger zu agieren. Presste die Zunge in ihre Scheide, streichelte ihren Po, zog sie näher auf mein Gesicht. Langsam baute sich eine gewaltige Spannung in meinem Bauch auf. Ich sehnte mich nach der Erlösung.
Dann hörte ich Karl rufen: „Danke meine Damen wir sind fertig, alles im Kasten, ihr könnt euch anziehen“.
Als ich meinen Body angezogen hatte kam die ganze Anspannung durch – ich fing an zu zittern, Tränen liefen mir übers Gesicht. Birgit nahm mich in den Arm, brachte mich nach oben ins Schlafzimmer und fragte: „Was ist denn los, Christa?“
„Ist schon vorbei – es geht mir schon wieder gut.“ versuchte ich sie abzuwehren. Tröstend und beruhigend strich sie mir über den Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Ihre Hände weckten erneute Lust – den Wunsch nach Befriedigung. Ich sah Birgit an und stotterte: „Können wir … weitermachen? … miteinander … ohne die blöde Kamera …. ganz zärtlich …“