Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

Das Fotoshooting ging weiter. Jetzt ging es wirklich zur Sache: „Christa – du spielst mit deinen Brüsten, während Birgit dich ganz auszieht – schön langsam, bitte – Klick – Klick – Ja, so ist es gut – Birgit – jetzt näher ran und lecken – dann langsam drehen, so das Christa bei dir fingern kann – Klick – Klick – Klick – wunderbar – weiter bitte – Klick – Klick – Filmwechsel – kurze Pause.“

Wie erschlagen blieb ich liegen, während Birgit die Champagnergläser ans Bett holte. Sie setzte sich neben mich und fragte leise: „Ist es das erste Mal, dass du mit einer Frau so intim wirst?“

Ich nickte. Eigentlich war das doch klar. So wie ich mich beim Küssen angestellt hatte. Doch Birgits Anteilnahme tat gut. Sie streichelte über meine Haare und sagte:
„Lass dich einfach fallen und hör auf deinen Körper. Spür die Lust in dir. Wichtig ist nur, ob du es magst, so gestreichelt zu werden. Sei ehrlich zu dir selbst und lass den Gefühlen freien Lauf. Dann macht es viel mehr Spaß. Und vergiss den Unsinn von wegen „lesbisch“. Ist halt eine andere Form – mehr nicht. Die nächsten Szenen werden ziemlich heftig. Wir dürfen uns gegenseitig die Muschi lecken – oder zumindestens so tun, als ob. Aber mir wäre es lieber, wenn du dich wirklich traust. Das sieht man auf den Fotos, wenn du dich nur überwinden musst. – Okay?“

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