Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
Karl meinte, es wäre wohl Zeit, an die Arbeit zu gehen. Er drückte mir ein paar Dessous in den Arm – doch ich schüttelte den Kopf und zog mich aus. Als er den weißen Seidenbody erkannte, lächelte er und nickte wohlwollend. Erst jetzt fiel mir auf, daß die spanische Wand fehlte. Birgit stand schon nackt neben mir und sortierte ihre Sachen um sie anzuziehen. Ich betrachtete sie. Ihre blonden, langen Haare fielen bis auf den Rücken. Unter ihren großen Brüsten konnte ich zwei Narben sehen – Silikoneinlagen – fuhr es mir durch den Kopf. Nahtlos gebräunt – daneben sah ich wie ein Höhlenlurch aus. Lange, schlanke, muskulöse Beine. Ihre Schamhaare bestanden nur noch aus einem dünnen Strich. Sie stieg gerade in einen schwarzen Slip und griff nach einer Motorradlederjacke. Ich selbst hatte nur meinen Body an.
Noch einen kräftigen Schluck Champagner und die Hemmungen lösten sich noch mehr. Birgit sorgte dafür das mein Glas nie lange leer war, merkte sie doch, wie ich immer lockerer wurde. Dann war es soweit. Wir gingen auf die Bühne. Ein riesiges Bett stand da.
Karl gab genaue Anweisungen was wir wann zu tun hätten, wann wir wie und wo zu stehen oder zu liegen hatten:
Greif Christa an den Busen – ja so und jetzt stillstehen – Christa mach Birgit den Reißverschluß auf, aber nur bis zur Hälfte – ja so ist es richtig – kneif ihr in die Brustwarze – gut so – Küsschen zu mir – ihr seid wirklich gut – Christa, Kopf zurück – schieb dein Bein zwischen ihre Schenkel – still halten – küsst euch – nicht so zaghaft – schon besser – …
So ging das immer weiter. Zwischendurch, wenn Karl den Film wechselte, setzten wir uns auf die Couch und tranken Champagner.