Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

„Wau!“ entfuhr es mir. 400 Euro, alle Sorgen erst einmal weg, ging es mir durch den Kopf. Aber….. sollte ich mich wirklich auf so etwas einlassen? Ich hatte doch gar keine andere Wahl! Wer weiß, ob ein solches Angebot noch einmal kommt, oder ob es einen Auftrag für Modefotos in absehbarer Zeit geben würde. Außerdem – Frau Neumann hatte mich so oft nackt gesehen – warum nicht mal mit ihr

„Wann soll es denn sein? Ich mache mit.“

„Super“, kam es von der anderen Seite. „Dann sei bitte morgen gegen 16 Uhr bei uns.“

Mit leicht zitternden Knien stand ich am nächsten Tag vor Neumanns Tür. So richtig überzeugt von dem, was ich hier tat, war ich eigentlich nicht. Ich sah nur das Geld, und das gab den Ausschlag.

Frau Neumann brachte mich direkt ins Studio. Ihr Mann wartete schon. Wir setzten uns auf die Ledercouch, die seit neuestem hinter den Aufnahmegeräten stand. Davor ein Glastisch mit Sektkühler.
Zuerst fragte mich Herr Neumann, ob ich wirklich mit Nacktaufnahmen und gestelltem Sex vor der Kamera einverstanden wäre. Als ich nickte, legte er mir einen Vertrag vor, den ich unterschreiben sollte. Er erklärte mir, dass es um die Abdruckerlaubnis für die Bilder ginge und dass ich volljährig und damit einverstanden sei.. Danach deutete er an, wie er sich die Fotoserie vorgestellt hatte. Ich bekam vor Aufregung nur die Hälfte mit. Es ging um Ausziehen – Küssen – Lecken – Detailaufnahmen meiner Muschi – Fingern – Aufeinanderliegen – …

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