Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

Unter der Tür umarmte mich Frau Neumann plötzlich und drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange. Etwas verwirrt setzte ich mich mit dem umfangreichen Päckchen auf mein Rad und fuhr nach Hause. In meiner Hosentasche knisterten die Geldscheine.

18 – und dann?

Dritte Ferienwoche – Es war soweit, Abflug nach England, wenn auch nicht nur zum Vergnügen. Aber für den Leistungskurs in Englisch gab es nichts besseres, als zwei Wochen unter „native speakers“ zu leben. Die Zeit dort verging wie im Flug. Meine Gastfamilie nahm mich herzlich auf. Leider lief mir auch in England der Mann meiner Träume nicht über den Weg. Der älteste Sohn der Millers war zwar in meinem Alter, sah ganz passabel aus, und führte mich an mehreren Abenden in die örtlichen Diskotheken aus. Aber der berühmte Funke wollte bei mir einfach nicht überspringen. Ein freundliches Gutenachtküsschen – mehr ließ ich nicht zu. In den Nächten spukten die Neumanns durch meine Träume. Beide. Ich sah mich mit allen beiden im Bett liegen und malte mir Herrn Neumanns Schwanz aus. Das Ding war so groß wie ein Teleobjektiv und zielte auf meine Muschi. Schweißgebadet, aber ungeheuer erregt, wachte ich auf.

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