Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

Ich wusch mich kurz und zog das Höschen wieder hoch.

Wir eilten wieder in den Keller zurück. Herr Neumann schien nun zufrieden zu sein, und schoß ohne weiteren Kommentar seine Bilder. Langsam verlor ich meine Hemmungen mich in so knappen Wäschestücken zu zeigen.
Herr Neumann – so hatte ich das Gefühl – sah nur seine Arbeit, nicht das halbnackte Mädchen. Auch als ich mit leicht geöffneten Beinen posierte – nur mit einem weißen, halbtransparenten Body bekleidet, durch den er meine Brüste und die Schambehaarung sehen musste – zeigte er keinerlei Regung. Das reizte mich. Die Intimrasur hatte ein Feuer in mir entfacht. Ich versuchte ihn durch besonders gewagte Posen aus seiner Deckung hervorzuholen. Lauerte geradezu auf einen lüsternen Blick oder lauteres Atmen. Doch egal wie ich mich drehte und meinen Körper präsentierte – er blieb absoluter Profi.
Bei der letzten Session, mit einem wirklich sündigen String, völlig durchsichtig und nur aus einem winzigen Dreieck von Schnüren gehalten bestehend, zögerte er kurz.

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