Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
Sie kramte im Spiegelschrank, und drückte mir einen Elektro – Rasierer in die Hand.
„Kennst Du dich damit aus?“
„Ich komme schon klar – glaube ich.“ antwortete ich unsicher.
„Komm, ich helfe dir. Dann geht es schneller.“
Sie schloß den Rasierer an, während ich langsam den Tangaslip nach unten zog und mich auf den Wannenrand setzte.
„Du mußt die Beine schon etwas auseinander machen, Christa, sonst kann ich dich nicht rasieren.“
„Aber … bitte … nicht alles abmachen.“
„Nein – keine Sorge. Ich lasse schon noch etwas stehen. Männer finden es erotischer, wenn da noch ein kleiner Busch ist. Wir wollen ja deine zukünftigen Lover nicht aus dem Bett treiben. Außerdem wachsen die Haare ziemlich schnell nach. Außer du rasierst dich jede Woche.“
Nach dieser ziemlich anzüglichen Bemerkung auf mein Liebesleben fing sie an. Mit dem Langhaarschneider kürzte sie meine Schamhaare bis auf wenige Millimeter, um dann die Ränder mit einer stumpfen Nagelschere zu säubern. Der Tatsache, das sie dabei öfter als nötig meine Schamlippen berührte, maß ich keine Bedeutung bei und war mir auch nicht unangenehm. Eher im Gegenteil. Ich spürte ein kribbelndes Gefühl im Bauch. Eine erotische Spannung schien den Raum zu füllen. Als Frau Neumann aufstand, besah ich ihr Werk: Von meinem dichten Pelz war nur ein ein kleines, dunkles Dreieck übriggeblieben.