Als ich meine Frau im Puff entdeckte…

In diesem Augenblick wechselte das Bild an der Wand. Karen und der Neger verschwanden und andere Akteure wurden gezeigt. Brausender Beifall kam auf. Den Männern und Frauen (Einige hatten ihre Ehefrauen oder Freundinnen mitgebracht wohl in der Annahme das sie das gesehene vielleicht zu Hause auch an den eigenen Penis umsetzen wurden) schien das gesehene gefallen zu haben. Auch die Frauen klatschten, die meisten mit erhitzten Gesichtern, laut Beifall. Ich starrte immer noch auf die Bilder die nun erschienen aber registrierte sie kaum noch.

Voller Entsetzen bemerkte ich, dass ich meinen Penis durch die dünne Hosentasche masturbierte. Ich hatte eine enorme Erektion und war eben davor in meiner Hose zu ejakulieren. Nein, das darf nicht sein dachte ich entsetzt. Ich schämte mich vor mir selbst, denn ich hatte vorher nichts davon bemerkt. Ich nahm meine Jacke hielt sie vor meiner Beule, legte Geld auf den Tisch und verschwand. Ein Taxi fuhr zum Glück gerade vorbei und fuhr mich nach Hause. Ich ging sofort ins Badezimmer und entledigte mich meiner Hose. Ich hatte immer noch einen Steifen.
„Oh, nein“ entglitt es mir laut aus meinen Lippen. Ich wollte es nicht. Meine Hand umfasste aber automatisch meinen Schaft und begann in einer gleichmäßigen Bewegungen meinen Schwanz zu wichsen. Immer wieder glitt die Vorhaut über die Eichel vor und zurück. Hart lag er in meiner Hand und beim zurück ziehen kam immer wieder die pralle Penisspitze zum Vorschein. Immer heftiger masturbierte ich, spurte wie sich mein Samen in den Hoden sammelte, bis mit einem erlosenden Zucken meines Beckens ich mich zitternd meines Liebessaftes auf den Fußboden entleerte. Ich setzte mich einen kurzen Augenblick bevor ich die Fliesen reinigte und eine Dusche nahm. Ich war zutiefst beschämt und verkroch mich in mein Bett.

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