Meine Chefin und ich
„Wie?“
„Hey, ich kann alles was ein Mann kann. Fast alles. Und ich bin kein Langweiler und nutze dich nicht aus. Außerdem teilen wir eh schon die Geschäftsgeheimnisse. Warum also nicht auch ein geiles Verhältnis?“
Sie starrte mich immer noch entgeistert an. Doch dann entspannten sich ihre Gesichtszüge. Der perfekte Zeitpunkt für mich.
Ich nahm sie bei der Hand: „Komm mit.“ Ich zog sie durch den Wald und suchte nach einem lauschigen Plätzchen. Ich fand es ganz dicht am Fluß, dort wo man vor neugierigen Blicken geschützt war. Es war eine ganz kleine Lichtung, in dessen Mitte ein Stein lag. Er war von der Mittagssonne noch ganz warm. Blitzschnell zog ich mich nackt aus und ging einige Meter ins Wasser.
„Na los“, rief ich ihr zu. „Das Wasser ist toll.“