Meine Chefin und ich

Meine Chefin gefiel mir vom ersten Augenblick an. Schnell begann ich von ihr zu träumen. Ich spürte ihre großen Brüste an den meinen. Ihren pelzigen Schoß an meiner kahlrasierten Scham. Ihre zarten Finger brachten mich an meinen intimsten Stellen zum beben. Doch zunächst waren das nur Träume, denn ich fand schnell heraus, daß sie verheiratet war und eine kleine Tochter hatte.
Kurz vor der großen Ferienzeit im letzten Jahr hatten wir eine Betriebsfeier. Sie fand in der Nähe des Flusses in einem kleinen Waldgebiet statt. Die Stimmung war toll und ich war mir sicher, daß die eine oder andere am Abend in meinen Armen liegen würde. Schließlich bin ich nicht die einzige auf der Welt, die zärtliche Finger, weiche Lippen und große Brüste mochte.

Ein überraschendes Geständnis der Chefin – und eine gute Gelegenheit

Allerdings bemerkte ich, daß meine Chefin ziemlich mies drauf war. Nach einer Flasche Rotwein nahm sie mich auf die Seite und fragte mich, ob sie mir etwas anvertrauen dürfte. Natürlich durfte sie und so erklärte sie mir, daß alle Männer Schweine sind. Ihr Ehemann sei ein Langweiler im Bett und ihr Freund wäre faul und würde sie nur ausnutzen.
Ich war zunächst ein wenig geschockt, da die Frau, die sonst so auf ehrbar und bürgerlich machte, einen Freund hatte und im Bett einige Anforderungen stellte. Ich hörte mir ihren Kummer eine Weile an.
Doch dann mußte ich es einfach sagen: „Wie wäre es dann mit einer Frau?“ Sie sah mich entgeistert an.

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