Mein Retter
Immer wieder und wieder nahm ich ihn ganz auf, ließ ihn eine weile in meinem Schlund, und lutschte dann weiter.
Dann wurde er noch etwas härter, begann zu zucken. Ich behielt nur noch ein wenig von ihm drin, leckte ein letztes mal über die Eichel und schon schoß sein Samen in meinen Mund. Schub um schub nahm ich auf, gewillt, nichts davon rauszulassen und alles zu schlucken. Schließlich erstarb der Erguß und ich schluckte alles hinunter. Ich leckte noch etwas an ihm herum, dann sah ich auf. Er lag erschöpft in den Seilen und hatte die Augen geschlossen.
Zufrieden mit mir setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und trank meine Milch, blickte dann auf die Uhr. Ich hatte ihn mehr als eine halbe Stunde bearbeitet. Ich beobachtete ihn, wie er sich keuchend wieder aufrichtete.