Mein Retter

Dann kamen wir gemeinsam. Ich lag auf ihm, er hielt mich fest umfangen. Er drückte seinen Schwanz fest in mich, während sein Sperma in mich schoß. Wir beide genossen uns, keuchten und stöhnten um die Wette. Ich hatte das Gefühl, meine Scheidenmuskulator molk ihn leer.

Als wir uns etwas beruhigt hatten, legte ich mich neben ihn und er nahm mich in den Arm. Wir schliefen ein.

Als wir am nächsten Morgen erwachten sahen wir uns nur lächelnd an. Es herrschte einträchtiges Schweigen. Dann ging ich in die Dusche, wobei ich meinen Körper reden ließ. Und der hatte eine Menge zu sagen. Leider ‚hörte‘ Stefan nicht drauf, sah mir nur sehnsüchtig hinterher. Danach ging er duschen, schließlich gings ans Frühstück. Da wir kein Mittag und Abendbrot hatten, (wir hatten besseres zu tun, viel besseres) war unser Hunger natürlich enorm.

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