Mein Retter

„Naja, Tim habe ich nach einer blöden Bemerkung über dich umgehauen. Dann ist er weggegangen. Ich habe dich nach Hause gebracht und meine Mutter angerufen. Sie ist Ärztin und hat dich untersucht und was gegen die Schmerzen gegeben.“

„Hat sie mich ausgezogen?“

„Ja, sie meinte, meinte, du müßtest aus den schmutzigen Klamotten raus, eigentlich auch Duschen, aber auch dazu warst du nicht mehr fähig. Sie riet mir, in Rufnähe zu bleiben, falls du was brauchst. Da habe ich den Zettel geschrieben und dir Wasser hingestellt. Wenn du dich wieder gut fühlst gehe jetzt nach Hause.“

„Später.“ sagte ich und legte meine Hand auf dseinen Arm, denn ich fühlte mich wohl hier mit ihm. „Laß mich erstmal alles verarbeiten.“

„Du scheinst das aber gut zu verkraften, obwohl er es fast geschafft hätte, dich zu vergewaltigen.“

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