Mein Retter

Ich seufzte tief. Er drehte sich zu mir um. Es war Tims Cousin. „Ich habe dich gar nicht reinkommen hören.“ sagte er.

Ich versuchte mich, an seinen Namen zu erinnern. „Hallo….Stefan?“ sagte ich.

„Ach, du weißt meinen Namen noch? Das freut mich.“ sagte er.

Er lud einen Haufen Rühreier auf zwei Brotscheiben, die auf einem Teller lagen und stellte diesen vor mich hin. Dann goß er Kaffee ein und stellte Milch und Zucker hin.

„Genug Brot, Wurst und Marmelade ist auch noch da.“ sagte er und wies auf den Tisch. Offensichtlich hatte er Eingekauft, denn so viel hatte ich gar nicht im Haus. Ich langte erstmal tüchtig zu, bis ich satt war.

„Danke für deine Hilfe und für das Frühstück.“ sagte ich. „Ach, das war doch selbstverständlich.“ wiegelte er ab. Er sah angestrengt an mir vorbei.

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