Mein neuer Chef
Er öffnete die Reißverschlüsse meiner Stiefel und streifte sie ab. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und zog ihn dichter an mich. Mein Jäckchen streifte er ab und schob mein Top ganz hoch, dann öffnete er den BH. Er betrachtete liebevoll meine Brüste, dann küsste er erst den einen, dann den anderen Nippel. Dabei saugte er gerade so stark, dass ich es spürte. So viel Feingefühl hatte ich selten bei einem Mann erlebt.
Seine Hände wanderten an meinen Beinen entlang bis zu meiner schon sehr erregten Pussy. Ein Finger zeichnete den Umriss meines Slips nach, was mich in immer größere Erregung versetzte. Die Erwartung dessen, was kommen würde, haute mich einfach um. Ich fuhr mit den Händen durch seine Haare, zog ihm das Hemd aus der Hose und streichelte seinen völlig haarlosen Rücken entlang. Die Jeans stand hinten ein wenig weg, so dass ich meine Hand ein Stück in seine Hose schieben und ihn am Ansatz seines Pos streicheln konnte. Dann fuhr sein Finger ein Stück unter meinen Slip, er lächelte, als er spürte, dass ich zwischen den Beinen rasiert war. Ich war nicht mehr nur feucht, sondern nass in Erwartung seiner zärtlichen Finger.
Er rieb an den äußeren Schamlippen entlang und brachte mich so fast zum Wahnsinn. Er löste sich von meinem Mund und küsste sich zärtlich, doch voller Leidenschaft an meinem Körper entlang bis zu meinem Schritt. Dann zog er den Slip ein wenig beiseite und teilte die Schamlippen, setzte mir einen Kuss auf mein Lustzentrum. Ich stöhnte und spreizte die Beine so weit ich konnte. Er führte mir einen Finger ein, während er weiter meine Klitoris mit der Zunge liebkoste.
Ich drückte seinen Kopf fest an mich, wollte ihn nie wieder weglassen zwischen meinen Beinen. Es dauerte nicht lange und mich durchströmte ein wunderbarer Orgasmus.