Mein Mann, der Sperma-Schlucker

„Was haben wir den hier für eine hübsche?“, fragte die Domina und strich Frank über die Perücke. Dann sah sie Torstens Eier. Sie kniete sich hin, griff nach ihnen und presste sie in ihrer Hand zusammen. Torsten stöhnte. „Oh je Torsten“, grinste sie gemein und schob die Vorhaut seines Schwanzes langsam vor und zurück. Torsten stöhnte lauter. „So dick wie deine Eier sind, bist du die letzten zwei Wochen nicht zum Schuss gekommen, was?“

Sie wichste jetzt stärker. „Was passiert noch mal, wenn du abspritzt, ohne das Birgit es erlaubt?“ Dann griff sie in Franks Perücke, drückte seinen Mund auf Torstens Schwanz und gab die Bewegung vor, die Frank mit seinem Kopf machen sollte. „Oh nein, bitte nicht“, flehte Torsten.

Die Domina massierte dabei seine Eier. Birgit, die damit beschäftigt war, Frank weiter in den Arsch zu ficken, betrachtete das Spiel mit Genuss. „Ah, stimmt ja, du musst eine Woche diesen Keuchheitsgürtel tragen, in dem dein Pimmel in ein nach unten gebogenes Stahl-rohr geschoben wird.“ Sie presste nun wieder seinen über den Eiern im Stahlring eingeschlossenen, enorm dicken Hodensack zusammen. „Das muss doch weh tun, wenn man in diesem Rohr einen Steifen bekommt, oder?“

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