Mein Mann, der Sperma-Schlucker
„Hallo meine Liebe“, begrüßte sie mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Und du bist also unsere samengeile Sissy“, wandte sie sich zu Frank, griff an die Wangen, presste so kraftvoll zu, dass er den Mund öffnen musste und leckte ihm dann über die Lippen und die Nase. „Was werden wir einen Spaß haben. Kommt rein, Torsten wartet schon ungeduldig.“
Wir betraten das mit barocken Möbeln eingerichtete Haus. „Warte du hier, um dich kümmere ich mich gleich“, sagte sie zu Frank und ging mit mir in den Keller. Dort hatte sie einen Raum nur für ihre Kleidung und ihre Spielzeuge. Peitschen, riesige Dildos, Fesseln, Handschellen, alles was das Fetisch-Herz begehrte. „Ich kenne ja deine Maße, deswegen war ich so frei, dir ein paar Kleidungsstücke zu organisieren. Zieh sie an, ich hole dich gleich wieder ab“