Mein Mann, der Sperma-Schlucker
Es war ein heißer Freitag im Sommer, so gegen 15:00 Uhr. Frank war etwas früher von der Arbeit zurück und saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Ich machte mich im Bad zurecht, weil wir später noch ins Kino und anschließend in die Disco wollten. Ich liebe es, mich sexy zu kleiden. Meine Freundinnen sagen, ich würde es manchmal übertreiben und geradezu nuttig wirken. Aber es macht mich total geil, wenn ich den Männern auf die Hose starre und sehe, wie sich ihr Schwanz bei meinem Anblick aufbäumt. Besonders in der Disco macht das Spaß, wenn ich die mit dem Schwanz wedelnden Typen noch zusätzlich erotisch antanze.
Frank versucht dann abends immer, meine Geilheit zu stillen. Mit seinem Pipimännchen – anders kann ich es nicht nennen – hat er es schon länger aufgegeben. Er benutzt seine Zunge, um mir etwas Befriedigung zu verschaffen. Danach hole ich ihm dann manchmal einen runter. Je nachdem, wie sexuell frustriert ich bin, muss er das auch selbst machen oder ich lasse ihn ein-fach mit seiner kleinen Erektion liegen und gehe ins Wohnzim-mer. Ich hatte mir gerade einen schwarzen Spitzen-BH Körbchen-größe C angezogen, der die Brustwarzen mitsamt des Warzen-hofs unbedeckt ließ. Darüber trug ich ein weißes, bauchfreies und sehr eng anliegendes dünnes Shirt, durch das sich meine vom BH nach vorne gepressten Brustwarzen klar abhoben. Der BH selbst schimmerte ebenfalls hindurch. Dann zog ich einen schwarzen Tanga an, der im Schritt offen war (Dann konnte Frank abends schneller etwas gegen meine enorme Geilheit unternehmen.) Schwarze Strümpfe und Strapse waren Pflicht. Dazu dann ein weißer, ausgesprochen knapper Minirock, durch den der Tanga angedeutet zu sehen war. Der Rock hatte eine Länge, dass man den Spitzenrand der Strümpfe zur Hälfte sehen konnte, wenn ich normal stand. Wenn ich mich bückte (und dieses Mittel setze ich gerne ein) rutschte der Rock am Arsch leicht hoch, so dass ein Stück der Strapse zum Vorschein kam. Aber was einen noch viel größeren Effekt hatte: Wenn ich dabei die Beine ganz leicht auseinander stellte, konnte man den Tanga sehen, wie er sich wegen meiner fleischigen Schamlippen wölbte. Dann zog ich noch enge bis unter das Knie gehende Plateau-Stiefel zum Schnüren mit transparentem Absatz an.