Mein Mann, der Sperma-Schlucker
Zwei Wochen später war alles bereit. Ich führte Frank in unser Schlafzimmer. Er war etwas überrascht, als er die Seile auf dem Bett sah. „Denk an dein Vertrauen“, beruhigte ich ihn. Er sagte nichts und ließ sich bereitwillig zum Bett führen.
„Zieh dich komplett aus und leg dich mit dem Rücken auf das Bett.“ Dann fesselte ich ihn mit den Seilen mit gespreizten Armen und Beinen bewegungslos ans Bett. „Warte hier“ Ich musste grinsen. Natürlich würde er hier warten, er war gefesselt. Dann ging ich ins Schlafzimmer und wartete auf unsere Gäste. Während der folgenden Stunde trudelten alle ein: Sechs Männer mit riesigem Gehänge. Ich bat sie, sich komplett zu entkleiden. „Folgen Sie mir“
Ich führte sie ins Schlafzimmer. Sie waren überrascht, dort einen gefesselten Mann auf dem Bett vorzufinden. „Das ist mein Mann. Wie sie an seinem Pimmelchen erken-nen können, taugt er eigentlich nur dazu, Ihr Sperma zu entsor-gen. Und genau dafür ist er hier. Ich hockte mich über Franks Gesicht und machte die Beine breit. „Wer macht den Anfang?“, fragte ich in die Runde.