Mein Mann, der Sperma-Schlucker
„Ich muss jetzt weiter“, sagte der Handwerker, dem die Szenerie wohl zu obskur wurde. „Aber ich brauche noch eine Unterschrift“ Wortlos stand Frank auf und unterschrieb. Spermafäden hingen von seinem Kinn herab, als er wieder zu mir zurück kam. Ich wickelte sie um den Finger und ließ sie von Frank ablecken.
Von diesem Tag an hatte sich unser Sexualleben total verändert. Einmal einen solchen Orgasmus erlebt, konnte ich mich nicht mehr nur mit Franks Zunge zufrieden geben. Es mussten Schwänze her. Dicke, harte Schwänze, die mich richtig ausfüll-ten. Dazu kam Franks neu entdeckte Neigung gelegen. Wir inserierten in einschlägigen Zeitschriften und im Internet, um Kontakt mit zu bekommen, die mit einem prächtigen Ge-hänge gesegnet waren. Zu Beginn durfte Frank die dicken Schwänze blasen, bis sie hart waren. Dann kam ich in den Genuss und wurde ordentlich durchgefickt. Frank legte sich imme unter mein Loch und leckte mir dabei die Muschi sowie den Schwanz und die Eier des an-deren. Häufig fragten sie, warum ich mich nicht von meinem Mann durchvögeln ließe. Das gab mir immer einen besonderen Kick, denn ich konnte Frank demütigen, in dem ich ihm die Hose öffnete, seinen Schwanz herausholte und den Männern zeigte, dass er damit nichts anrichten konnte.