Mein erster Kuss
Der Fick in meinem Knackarsch
Ich heiße Waldemar. Ich weiß, ein seltsamer Name, der mir in meiner Kindheit viel Spott einbrachte. Deshalb hatte ich auch kein allzu normales Sexualleben, so wie andere Jugendliche. Ich war eigentlich ein Einzelgänger, der allzu oft von schönen Frauen und hin und wieder von starken Männerarmen träumte. Ich brauchte eine Weile, bis ich mir selbst ein gestand, daß ich nicht nur für Frauen schwärmte. Wüßte meine Mutter das, bekäme sie einen Herzanfall. Aber es war nun mal so. Dennoch klappte es mit meinem Sexualleben lange Zeit nicht. Ich war einfach zu schüchtern. Doch dann änderte sich mein ganzes Leben. Als freier Versicherungsmakler kam ich viel in der Gegend herum und entdeckte eines Tages einen Swingerclub. In der Regel kommt man dort nur hinein, wer eine Partnerin mitbrachte. Es gab nur eine Ausnahme, der Donnerstag. An diesem Tag war der Club für alle offen. Drei Wochen lang machte ich mir Mut, bis ich endlich hinging. Nachdem mir alles gezeigt wurde und ich den Clubbeitrag entrichtet hatte, sollte es los gehen.
Von der Bar aus beobachtete ich erst alles. Nach und nach verflog meine Schüchternheit. Es steckte an, wenn man andere hemmungslos miteinander flirten sah. Allerdings war das Verhältnis etwa 2 Männer auf eine Frau.
Dafür genossen die Frauen die angenehm hohe Aufmerksamkeit und badeten in Zärtlichkeit.
„Was ist? Machst du mit?“ fragte mich ein Mann, der sich neben mich stellte. „Du siehst echt schnucklig aus. Oder bist du schon fest vergeben?“
Ich kam mir echt blöd vor. Der Mann war total nackt, während ich noch meine Unterhose trug. Er war groß und schlacksig, trug einen Schnurrbart und seine Stimme erinnerte mich an die einer Tunte. Dennoch fand ich ihn irgendwie sympathisch. „Nein“, antworte ich und versuchte zu lächeln.
„Mmh, das ist schön.“ Er sah mir in die Augen, als er mir eine Hand auf den Oberschenkel legte. Ich zuckte ein wenig. Es war ziemlich ungewohnt, überhaupt eine Hand an meinem Körper zu spüren. „Wollt ihr ohne mich anfangen?“ flötete eine Frau und stand dann vor uns. Sie sah traumhaft aus. Sie hatte lange, blonde Haare, einen wohl geformten Körper, schlanke Taille, große Brüste, eine rasierte Scham und einen drallen Po. „Das ist meine Fickpartnerin„, stellte der Mann vor.
„Aber nur wenn Otto nicht mitkommt.“ Ich war von den Socken. Ich streckte meine Hand aus, um sie zu begrüßen. Doch die Frau nahm die Hand und führte sie in ihren Schritt.
„Fühl mal, wie geil ich bin. Was ist, wollt ihr euch nicht küssen?“
„Gute Idee“, meinte der Mann. Mein Herz begann wie wild zu klopfen. Mir schoß in den Kopf, daß ich noch nie einen Mann geküßt hatte. Und das beklemmende Gefühl wurde nicht besser, als der Mann mich näher zu sich zog, seine Augen schloß und mir seinen Mund hinhielt. „Na los, mach schon“, ermutigte mich die Frau. „Ich sorge wo anders für angenehme Gefühle, ja?“ Sie kniete sich zwischen Theke und meinen Hocker, um so leichter an meinen hart gewachsenen Prügel zu kommen. Ich drehte mich ein wenig, aber der Frau schien es zu gefallen, eingeengt zu sein. Sie setzte sich breitbeinig auf die Stange, auf der man für gewöhnlich die Schuhe bzw. die Füße abstellt. Ich spürte ihren heißen Atem, kurz bevor sie ihn in ihren gierigen Rachen schob.
Dann tat ich es. Einfach so. Ich preßte meine Lippen auf den Mund des Mannes. Mir war, als ob mir das Herz jede Sekunde aus der Brust springen müßte. Dann blieb es Sekunden lang stehen, ehe es noch fester gegen meinen Rippen pochte.
„Was denn, was denn?“ fragte mich der Mann auf einmal. „Küßt man so etwas bei euch? Hast du denn keine Zunge? Küss mich richtig.“ Er legte seine Hände zärtlich hinter meinen Kopf und legte seinen Kopf leicht zur Seite.
Geiles Sandwich
Als meine Lippen dieses Mal seinen Mund berührten, öffneten sich seine Lippen. Mir war klar, daß ich es tun mußte. Ich schob meine Zunge in seinen Mund. Dort wartete seine Zunge schon auf mich. Liebevoll begrüßte sie mich dort und spielte an mir. Just in dem Moment begann die Frau kräftig an mir zu saugen. Ich stöhnte unwillkürlich in den Mund des Mannes. Dieser zog meinen Kopf noch fester an seinen. Wir verschmolzen regelrecht. Es war ein überirdisches Gefühl. Ich fühlte mich geliebt. Hörbar ließ die Frau meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stand auf. „Wie wäre es, wenn ich auch etwas abbekomme?“
„Oh entschuldige, mein Liebchen“, bedauerte der Mann. „Aber du weißt ja, wenn mich ein Mann küßt, dann denke ich nur noch an mich. Wollen wir unsere Lieblingsnummer machen?“ Natürlich wußte ich nicht, worum es ging. Doch ich kapierte schnell, als sich die Frau auf den Nachbarhocker legte, ihre Beine in die Höhe streckte und ihre Fotze auseinander hielt.
„Du fickst sie und ich nehme mir deinen süßen Knackarsch vor, ja?“ flötete der Mann. Mir war das sehr recht. Zum Glück hatte ich keine Angst, er könnte meinen Hintern zerfetzen.
In den letzten Jahren hatte ich immer wieder einen Dildo im Hintern. Der Druck im Innern gegen den Schwanz bescherte mir schon öfters geile Orgasmen. Mein Schwanz war von der geilen Zunge der Frau feucht genug, um ohne Probleme in sie einzudringen. Ich legte mich mit dem Oberkörper leicht auf sie, so daß mein Hintern weit nach hinten offen stand.
Der Typ schmierte seinen Schwanz noch mit einem Gleitgel ein, ehe er sich vorsichtig meinem Arsch näherte. Er machte das wohl öfters, denn er fand das Loch und den Winkel auf Anhieb und schob ihn mit leichtem Druck hinein. Sein Schwanz in meinem Arsch bewirkte, daß mein Schwanz noch dicker wurde. Es brauchte einige Sekunden, bis wir einen gemeinsamen Takt fanden. Doch dann wurde es ein kräftiges Doppelficken. Die Frau legte ihre Beine um uns herum und zog uns noch näher an sie heran. Sie kannte diese Stellung wirklich gut. Eine ihre Hände fand den Weg zwischen meine Beine und kraulte abwechselnd meinen Sack und den von dem Mann.
Die andere Hand legte sie um meinen Hals und zog sie ein wenig hoch, damit sie mich küssen konnte. Doch der Mann wurde ein wenig eifersüchtig und legte sich weiter über mich. Er kam nicht ganz an meinen Mund und so leckte er an meinem Ohr.
Ich wurde immer fickriger. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Immer härter stieß ich zu. Der Mann hinter mir kam schon gar nicht mehr mit. Doch das schien ihm egal zu sein, denn durch mein stetiges hin und her kam auch er zu seinem Recht.
Dann war es so weit. In mir zogen sich sämtliche Beckenmuskeln zusammen. Ich war nahe einem Krampf, als es sich löste und sich dabei gleichzeitig ein Riesenschwall an Sperma in die Fotze der Frau ergoß.
„Ich komme“, schrie der Mann und pumpte in dem Moment seinen Saft in mich hinein. Leider spürte ich davon nur, wie er hart zustieß. Doch allein das Gefühl, dass er sich in mir befriedigt hatte, war ein unendliches Glücksgefühl.
„Und jetzt noch die Überraschung, ja?“ Ich wußte nicht, was der Mann damit meinte. Ich wurde jedenfalls auf die Seite gestellt. Der Mann kniete sich vor die Frau, preßte seinen Mund gegen ihre Fotze und begann wie wild zu saugen. Dann wurde mir klar, was er wollte. Meine Sahne! Und kurz darauf kam er mit verschmiertem Mund wieder hervor.
„Immer wieder lecker“, lachte er. Glaubt mir, in diesem Swingerclub war ich nicht zum letzten Mal!