Mein Debut als Hure
Als Silke, eine nette Zwanzigjährige das erwähnte, lief es mir heiß zwischen den Beinen zusammen. Eine kleine goldene Dusche hatte ich immer schon einmal ausprobieren wollen. Marlene versprach mir, dass sie sehen würde, was sie tun könne. Notfalls könne ich ja noch einmal wiederkommen, versprach sie mir mit einem Zwinkern ihrer freundlichen Augen. Die Zeit bis 20 Uhr verging im Fluge und kurz nach acht läutete es. Wir Huren, es war ein geiles Gefühl, von mir selbst so denken zu können, machten uns bereit, die Kundschaft zu empfangen. Es war eine kleine Gruppe von 5 Arbeitskollegen, die immer nach dem Quartalsabschluss auf eine Nummer hier vorbeischauten. Da alle sozusagen eine feste Hure hatten, brauchte ich mir erst gar nicht die Augen aus dem Kopf zu gucken.
Irgendwann, es war fast halb 10, hatten sich die ganzen Räumlichkeiten gut gefüllt. Champagner und Coctails flossen in Strömen und einige der Mädels waren schon wieder unten, nachdem sie sich mit einem Freier amüsiert hatten. Da kam ein neuer Gast. Wouw, war das ein toller Hengst.