Mein Debut als Hure
„Leckst du ihn mir ab, nachdem er in deinem Arsch war?“ Ich hätte alles für diesen Mann getan und grunzte nur ein „ja, Baby, gerne“. An seinem Stöhnen merkte ich, dass er kurz vorm Orgasmus stand und dann zog er ihn raus, blieb in der knienden Stellung stehen und ich drehte mich herum, um den Schwanz, der zuvor noch in meinem Arsch gesteckt hatte, abzulecken. Die Gleitcreme war zum Glück geschmacksneutral, und mein Arsch schmeckte mir erstaunlich gut. Ich umspielte die Eichel, fuhr den Schaft entlang und als ich ihn ein gutes Stück in den Mund nahm, schoss mir auch schon die volle Ladung in meinen gierigen Schlund.
Er drückte meinen Kopf fest an sich, und ließ mich erst los, als ich alles geschluckt hatte. Ermattet sanken wir aufs Bett und vertrödelten noch ein wenig Zeit mit Streicheln und Quatschen. Irgendwann rollte er sich herum, stützte sich auf einen Ellbogen auf und sah mich an: „Ich würde das gerne wiederholen, aber nicht hier im Bordell, sondern bei mir zu Hause. Ich würde Dich auch gut bezahlen, wenn du dich auf einen Fick mit mir einlässt.“
Ich grinste: „Mit dir würde ich es auch ohne Bezahlung machen, jederzeit. Ich habe selten besseren Sex gehabt als mit dir.“ Und so verabredeten wir uns für das nächste Wochenende bei ihm – ich hoffte, dann könnte ich mal in den Genuss einer goldenen Dusche kommen. Davon erzähle ich Euch dann das nächste Mal.