Der Kfz-Mechaniker Lehrling
Der Werkstatt-Fick
Es war eigentlich ein Tag, wie jeder andere. Morgens wackelte ich verschlafen ins Büro und brachte irgendwie den Tag hinter mich. Nach der Arbeit musste ich meinen Wagen in die Werkstatt bringen. Ich hasste das normalerweise, die überlegenen Blicke der alles besser wissenden Mechaniker auf mir zu spüren. Nein, weniger auf mir als auf meinen Titten. Die sind nämlich nicht von schlechten Eltern und ich liebe es, sie richtig aufreizend zu betonen.
So auch heute, vielleicht halfen mir meine kleinen Freunde ja dabei, einen besseren Preis für den Auspuff und den Ölwechsel herauszuschlagen. Ich stakste in den Vorraum der kleinen Werkstatt herein, dort saß niemand mehr. Das war nicht ungewöhnlich, denn die Frau dort schien immer früh Feierabend zu machen. Vorsichtig schlich ich in Richtung Werkstatt, öffnete die Tür und rief ein schüchternes „Hallo“.
Irgendwie schüchterten mich Werkstätten in der Tat ein…
Aber durch die laute Musik, die in der kleinen Halle lief, hatte mich wohl niemand gehört. Ich ging ein paar Schritte, an einem großen Van vorbei. Mein Blick fiel auf einen Kerl im blauen Overall, wahrscheinlich der Lehrling, der hinter dem Van auf dem Boden hockte. Zwischen seinen Füßen lag ein Porno-Heftchen und er hielt seine steife Latte in der Hand.
Nun war selbst ich ein wenig schockiert. Sollte ich herumdrehen, herausgehen und noch mal hereinkommen? Nein, warum denn? Ich musste ja kein schlechtes Gewissen haben. Anscheinend hatte er meine Blicke gespürt, denn er drehte den Kopf ruckartig zu mir herum. Er war noch sehr jung, hatte wahrscheinlich gerade seinen 18. Geburtstag hinter sich.
Niedlich sah der Lehrling aus, wenn seine letzten Akne-Narben auch noch nicht ganz verheilt waren. Selbst im dämmrigen Licht der Werkstatt konnte ich sehen, wie er puterrot wurde. Er sprang auf und schubste mit einem geschickten Tritt das Heftchen unter den Van. Nur hatte er leider vergessen, seinen Schwanz aus der Hand zu nehmen.
Ich registrierte es mit einem breiten Grinsen, sein Blick folgte meinem. Nun wusste er offensichtlich gar nicht mehr, was er tun sollte. Aber er ließ seinen Schwanz los. Durch den Schock wurde der auch schnell klein. Nein, kleiner wäre wohl der richtige Ausdruck, denn viel kleiner wurde er nicht, allerdings schlaffer und er begann, nach unten zu hängen.
Die ganze Situation war so grotesk, dass ich laut loslachen musste. Ich hatte mit meinen 32 Jahren ja schon einiges erlebt, aber so was war mir noch nie untergekommen.
Ich lachte herzhaft und konnte mich gar nicht mehr beruhigen. Der Jüngling trat unruhig von einem Fuß auf den anderen und versuchte, seinen Pint wieder in der Hose verschwinden zu lassen. Die Nervosität machte dem niedlichen Lehrling dabei zu schaffen. Mich ritt der Schabernack, als ich ihn fragte, ob ich im Helfen könne.
„Äh, nein, danke, ääh, die anderen kommen in etwa einer Stunde wieder, die sind eine Tussie, ‚tschuldigung, Frau, mit ihrem Wagen abholen.“ „Oho, dann habe ich ja eine Stunde Zeit, dir beim Ein- und Auspacken zu helfen,“ feixte ich.
Ich weiß nicht, was mich in diesem Moment geritten hat, aber ich wollte diesen süßen, verlegenen Typen vernaschen. Koste es, was es wolle. Und so trat ich einfach einen Schritt auf ihn zu und holte seinen Schwengel wieder aus seinem Versteck heraus, denn er hatte es immer noch nicht geschafft, den Hosenstall wieder zu schließen.
„Was machen sie da, das geht doch nicht,“ wehrte er schwach ab. Aber sein Schwanz zeugte von etwas anderem, nämlich von steigender Erregung. Bevor er weiter protestieren konnte, ging ich vor ihm in die Knie und umschloss seine knackige Eichel mit meinen weichen Lippen, meine Zunge ließ ich nur ganz kurz über die Spitze fahren.
Er stöhnte auf, versuchte ein letztes Mal zu protestieren. Aber als ich meinen Zungenschlag verstärkte, hörte ich nur noch Stöhnen aus seinem Mund. Dieses verzückte Stöhnen wiederum machte mich selbst ganz rattig, sodass ich mit meiner freien Hand eine meiner Titten aus dem engen Top holte und mich selbst befummelte.
Leckere Ficksahne
Er stand wie angenagelt dort und genoss offensichtlich mein kleines Blaskonzert. Ich packte seine Eier und massierte sie leicht, während ich seinen Schwanz so weit ich konnte, in den Mund nahm und heftiger zu saugen begann. Nun, ich hätte Bedenken sollen, dass ich einen gerade der Pubertät entsprungenen Jüngling vor mir hatte, kaum hatte ich ein paar Mal stark gesaugt, spürte ich auch schon, wie ihn ein Zucken durchlief und er schoss mir mit ungewohnt starkem Druck seinen warmen Samen bis in den Rachen durch. Gierig schleckte ich alles auf, er schmeckte gut und ich hoffte, er würde zu der Sorte Männer gehören, die nach dem ersten Mal erst richtig in Schwung kamen.
Ich leckte mir die Lippen, während ich seinen Schwanz leicht weiter wichste, um ihn möglichst schnell wieder hochzubekommen. Dabei stand ich auf und lächelte ihn an:
„Hat es dir gefallen? Willste noch nen Nachschlag?“ Ich kam mir vor wie ein lüsterner alter Bock, der eine Jungfrau verführt, aber es machte mir irrsinnig Spaß. Und wann würde eine solche Chance noch einmal kommen?“Ist doch besser, als Tittenmagazine gucken, oder?“ fragte ich ihn mit einem Blick auf meinen prallen Busen.
Mit einer, zumindest wie ich meinte, verführerischen Bewegung zog ich das Top ganz runter. Meine Brüste lagen frei. Da er etwas kleiner war als ich, musste er sich nur ein wenig bücken, um meine Nippel zu lecken. Er stierte auf meine steifen Warzen. Das Warten wurde mir zu öde, und so zog ich einfach seinen Kopf zu meinen Titten herunter und er öffnete bereitwillig den Mund, um meine steifen Zitzen zu lecken. Und wie gut er das machte. Mit einer Zärtlichkeit, wie sie die meisten Männer im Laufe der Jahre verlieren. Zwischen meinen Beinen zog sich alles zusammen und ich tastete erneut nach seinem Schwengel, um den Stand der Dinge zu prüfen. Er wuchs wieder fleißig und ich sah mich nach einem Ort um, an dem er meine scharfe Möse schrubben konnte. Mein Blick fiel auf die Werkbank an der Wand. Nicht gerade sauber, aber in der Not…
Ich packte ihn am Schwanz und zog ihn rüber zur Werkbank. Schnell zog ich meinen Slip aus und schob den Rock hoch, setzte mich auf den Rand der stabilen Holzwerkbank, die Beine weit gespreizt.
„Na, los, stech zu, davon hast du eben beim Heftchen-Schauen doch bestimmt geträumt, oder?“ Mir fiel auf, dass er seit meiner oralen Einlage nicht mehr gesprochen hatte. Aber ich wollte mich ja auch nicht mit ihm unterhalten, sondern von seinem knackigen, jungen Schwanz gefickt werden.
Und er ließ sich nicht zweimal bitten. Mit einem lüsternen Grinsen packte er seinen kleinen Freund und drückte ihn mir vorsichtig ans Loch. Ich stöhnte vor Vorfreude und Erwartung auf. Dann schob er ihn quälend langsam hinein. Das ging mir nicht schnell genug, ich wollte ihn bis zum Anschlag spüren. Ich lehnte mich nach hinten, um besser das Gleichgewicht halten zu können, und schlang ihm meine Beine um die Hüften. Mit einem Ruck zog ich ihn zu mir heran.
Sein Schwanz fuhr in voller Länge in meine nasse Fotze rein. Ich schrie auf vor Lust und er verzog genüsslich das Gesicht. Dann begann er sich langsam zu bewegen, was mir wiederum nicht schnell genug ging. Also half ich erneut mit meinen Beinen nach, indem ich den Takt angab.
Er schien nichts dagegen zu haben, mit der Zeit begann er mich von selbst kraftvoller und schneller zu ficken. Ich glaube, ich habe bei diesem Fick den halben Stadtteil zusammen geschrien, so geil war ich ob dieses unerwarteten Höhepunkts des Tages. Wenn ich schreie, mache ich das nicht nur, um meinen Partner scharf zu machen, sondern auch mich. Und es wirkte, wie immer. Ich bekam einen gigantischen Orgasmus, bei dem ich durch den Druck meiner durchtrainierten Schenkel dem armen Kerl wahrscheinlich fast das Becken zertrümmert habe.
Aber das schien ihm nichts auszumachen, denn kaum war mein Höhepunkt fast abgeklungen, verzog er das Gesicht und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Wie ein Pornodarsteller wichste er sich kurz und spritzte mir dann die ganze Chose auf meine eben noch so gut bediente Möse. Dann verrieb er es mit der Eichel.
Ein absolut göttliches Gefühl. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Zeit drängte. Also schwang ich meine Beine wieder auf den Boden, setzte ihm einen frechen Kuss auf den Mund und zog meinen Rock zurecht, den Slip stopfte ich in meine Handtasche, die ich achtlos auf den Boden geworfen hatte. Er machte sich daran, seinen so fleißigen kleinen Helden wieder wegzupacken. Keine Sekunde zu früh, denn in dem Moment öffnete sich die Werkstatttür mit dem für Metalltüren so typischen Geräusch und der Meister und ein Geselle kamen rein. „Ach, guten Tag, Frau Weber. Schön, dass sie gewartet haben. Ich hoffe, ihnen ist das Warten nicht zu lange geworden? Mit dem Auto der jungen Dame, das wir geholt haben, hat es unerwartet Probleme gegeben.“
Aus seinem Hosenstall hing ein Stück T-Shirt raus.
Kfz-Mechaniker scheinen ein geiles Völkchen zu sein. Vielleicht sollte ich mir einen Oldtimer zulegen…