War es wirklich ein Maskenball?
Auf den Ball
Groß war meine Aufregung als ich ihre Einladung erhalten hatte. Gleich schmiedete ich Pläne, welches Kostüm ich an diesem Abend tragen sollte. Meine langen Beine sollten zur Geltung kommen, sowie mein Busen, aber es sollte nicht zu aufreizend sein, da ich an diesem Abend nicht aus dem Rahmen fallen wollte.
Ich entschied mich für einen schönen, kurzen, weich fallenden Seidenrock und für ein wunderschönes Samtmieder, halterlose Strümpfe und hochhackige passende Schuhe. Außerdem trug ich eine Maske, die mein Gesicht fast verdeckte. Schnell war ich geschminkt und angezogen.
An ihrem Haus angekommen, hörte man durch die Haustüre gedämpfte Kuschelmusik, was mich verwunderte, hatte ich doch ausgelassene Partymusik erwartet. Ein Herr im gutsitzenden Anzug bat mich einzutreten, ich sollte jedoch einen Augenblick warten. Bis er die Türe geschlossen hatte, gab es für mich die Gelegenheit ihn mal schnell zu beobachten. Was ich sah, gefiel mir gleich sehr gut. Ich dachte noch, was sie für einen gutaussehenden Diener haben, doch weit gefehlt.
Er drehte sich zu mir und teilte mir mit, daß ich nur an ihrem Fest teilnehmen könnte, wenn ich alles tun würde, was er mir nun sagen würde. Das hätte heute jeder Gast über sich ergehen lassen müssen. Ich fand das ganze recht merkwürdig, stimmte aber zu, weil ich nun neugierig und ein wenig ängstlich wurde. Er bat mich nun umzudrehen, denn er müsse mich durchsuchen. Ich solle jetzt vorläufig kein Wort mehr sagen, bis er mir die Erlaubnis dazu geben würde.
Wie befohlen drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm. Ich spürte seine Körperwärme, als er sich hinter mich stellte und ein Schauer rieselte meinen Rücken hinab. Ich war sehr angespannt und stieß einen kleinen Schrei aus, als seine Hände mich sanft und heiß an meiner Schulter berührten. Er fuhr an meinen Armen entlang und griff nach meinem Bauch. Danach glitten seine Hände über meinen Busen und ich mußte mich an ihn lehnen, da ich zittrig in den Beinen wurde.
Scham und Verlangen durchströmte meinen Körper. Was, wenn das alles nur ein Scherz wäre und gleich die Tür aufginge und ich ausgelacht wurde. Noch einmal gebot er mir, zu schweigen. Seine Hände glitten nun über meinen Körper und berührten mich sanft zwischen meinen Beinen. Inzwischen brannte ich vor Ungeduld und konnte nicht erwarten, was er noch alles mit mir anstellen würde. Er zog mir nun meinen Slip aus, berührte mich noch einmal ganz leicht und trat dann einen Schritt zurück.
Dann sagte er nur, daß ich jetzt an dem Fest teilnehmen könnte. Den Schlüpfer würde er behalten. Wut und Unglauben folgte Verlangen und Hitze.
Am Liebsten wäre ich auf der Stelle gegangen, aber er schob mich durch eine Tür. Ich war nun im Saal wo alle Gäste waren und hinter mir klingelte schon der nächste Gast an der Türe. Mein Unglauben können sie sich sicher vorstellen, als ich ihre Gäste sah. Viele schöne Kostüme und Masken gab es auf diesem Maskenball zu sehen, doch das erstaunlichste war, daß alle Menschen hier sehr intim und halb nackt zu sehen waren. Ich konnte mich nicht von der Stelle rühren und traute mich kaum genau hinzuschauen. Da links auf den Sofa lagen zwei Frauen und ein Mann. Sie hatten nur noch ihre Masken an. Ansonsten waren sie nackt. Eine der Frauen hatte sich rittlings auf den Mann gesetzt, der sich mit geschlossenen Augen dem Genuß hingab. Die andere Frau streichelte sich zwischen ihren Beinen und küßte nun gleichzeitig die sich auf und ab schaukelnde Frau. Der Mann nahm nun von jeder Frau eine Brust in seine Hände und streichelte sie. Mein Atem ging schneller und mir wurde heiß und schwindlig. Überall auf diesem Maskenball lagen und standen Menschen die sich gegenseitig oder auch allein vergnügten und befriedigten. Zwei Männer kamen nun auf mich zu und nahmen mich bei den Händen. Sie führten mich zu einem Wasserbecken, das in der Mitte des Raumes stand. Wir gingen an einem Paar vorbei, das sich in einer Schaukel liebte. Um sie herum standen Leute die zuschauten.
Wie merkwürdig war doch dieser Abend und ich wünschte mir so viel zu erleben auf diesem Maskenball. Gleichzeitig wünschte ich auch, ich wäre nie gekommen. Ich wußte einfach nicht wie ich mich verhalten sollte. Das nahmen mir aber meine beiden Begleiter ab. Sie führten mich am Wasserbecken vorbei. Im Wasser waren zwei Pärchen. Ein Mann saß auf dem Rand und vor ihm kniete eine der Frauen und saugte an seinem Schwanz. Sie waren beide auf dem Weg zum Höhepunkt, denn sie bewegten sich heftig. Der Mann auf dem Beckenrand küßte seinerseits einer Frau, die über ihm stand, ihre Muschi und man konnte sehen, daß sie einen gemeinsamen Höhepunkt anstrebten. Im Becken war noch der zweite Mann, der von hinten dabei war die Frau heftig zu stoßen.
Was passierte hier?
Jetzt wollte ich noch etwas Trinken und mir die Szenerie noch etwas genauer anschauen. Ich kam an einer Säule vorbei. Da stand ein Mann mit hoch aufgerichtetem Glied. Ich ging auf ihn zu und drückte ihn leicht mit dem Rücken an die Säule. Dann ging ich in die Knie und mein Mund näherte sich seinem Unterleib. Sanft und zart nahm ich seine Eichel zwischen meine Lippen. Er stöhnte leise und schien sich etwas zu entspannen. Meine Zunge kreiste um seine Eichel, meine Lippen saugten erst zart, dann immer heftiger. Kaum zu glauben, aber er wurde in meinem Mund noch ein Stückchen größer. Meine Hände streichelten seinen Bauch und seinen Po und meine Nägel kratzten leicht über seine Schenkel.
Nun wollte er wohl mehr, denn er fing an, sich in meinem Mund zu bewegen. Immer schneller und heftiger. Ich wollte jedoch nicht, daß er in meinem Mund explodierte, deshalb erhob ich mich und legte ein Bein um ihn und die Säule. Jetzt konnte er mühelos in mich eindringen und ich konnte ihn küssen. Nur ein paar wenige Stöße und er entlud sich krampfartig in mir. Wir mußten uns beide festhalten, sonst wären wir gestürzt. Herzhaft küßte er mich ein paar mal und verabschiedete sich von mir.
Jetzt war ich ganz wackelig auf meinen Beinen, hatte Hunger und Durst und wollte mich gerne duschen. Hunger und Durst waren schnell befriedigt und es war schon merkwürdig, beim Essen den anderen zuzuschauen. Ich bemerkte auch, daß ich die ganze Zeit kein Wort geredet hatte.
Es störte mich auch nicht weiter und ich machte mich auf die Suche nach einem Badezimmer. Auf dem Weg dorthin kam ich an zwei Männer vorbei, die sich gegenseitig auf einem Teppich liegend mit dem Mund befriedigten. Eine Weile habe ich ihnen zugeschaut, aber der Drang nach einer Dusche war stärker.
Ich habe ihr riesiges Bad entdeckt und war froh, daß niemand es blockierte. Schnell legte ich meine Kleider ab und stellte mich unter die heiße Dusche. So wollte ich am liebsten stundenlang stehen bleiben und meinen Körper zur Ruhe bringen. Ich ließ mir das Unglaubliche alles noch mal durch den Kopf gehen und spürte dabei schon wieder ein Ziehen in meinem Unterleib.
Plötzlich ging hinter mir die Dusche auf und ich spürte jemanden hinter mir. Ich hatte keine Lust mich umzudrehen und wollte abwarten, was passieren würde. Zwei Hände spreizten sachte meine Beine und ich mußte mich an der Wand abstützen um nicht zu fallen. Ich schloß meine Augen.
Ich fühlte daß der Mann sich unter mich setzte um an meine Muschi zu kommen. Jetzt fühlte ich schon seine Zunge die mit mir spielte. Das warme Wasser auf meinem Rücken, eine heiße Zunge zwischen meinen Beinen, das war ein wunderbares Erlebnis. Ein oder zwei Finger stießen nun in mich hinein, während die Zunge meine empfindlichste Stelle heftig umkreiste. Jetzt saugte er auch noch an mir und ich konnte er kaum aushalten. Ich rutschte ander Wand hinunter und landete auf einem steifen, pulsierenden Schwanz.
Seine Hände umfaßten meine Taille und hoben mich auf und nieder.
So bestimmte er das Tempo und die Heftigkeit. Ich zog mich aus ihm zurück und nahm von dem Duschöl etwas in meine Hand und massierte ihm damit seine Eichel. Er stöhnte laut und seine Schenkel spannten sich an. Mit einer Explosion entlud er sich auf seinen Bauch. Er richtete sich auf und ölte auch mich ein und verhalf mir mit seinen Händen zu einem schönen Finale. Halb liegend, halb sitzend ließen wir noch eine Weile warmes Wasser über uns laufen.
Ein geiler Abgang
Wir trockneten uns gegenseitig ab und verabschiedeten uns mit einem ausgiebigen Kuß. Nachdem ich mich wieder hergerichtet hatte, verließ ich das Bad und wollte mich noch etwas umsehen. Meine Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum und ich kam mir sehr verrufen vor. Jetzt wollte ich noch einen schönen Ausklang des Abends, denn so etwas würde ich wohl nie wieder erleben.
Ich kam an Liebespaaren vorbei und sah Dinge die ich noch nie gesehen hatte. Eine Frau lag auf einer Liege und hatte tatsächlich vier Männer um sich herum. Einer hatte seinen Schwanz in ihrem Mund, einer kniete vor ihr und stieß in sie hinein und in jeder Hand hielt sie einen Schwanz und rieb und massierte heftig. In einem kleinem Gästebad wurde gerade einer Frau der Unterleib rasiert und dabei hielten ihr ein Mann und eine Frau die Beine auseinander. Ich kam an einer kleinen Küche vorbei und sah, wie einige Männer dabei waren Sekt zu öffnen und teilweise sich gegenseitig anzufassen. Jetzt wußte ich auch wie ich meinen Abend beschließen wollte. Wortlos ging ich hinein und setzte mich auf die hohe Küchenzeile.
Einer aus der Gruppe löste sich und kam zu mir. Verlangend streckte ich meine Arme nach ihm aus und flüsterte zum ersten mal an diesem Abend „so schnell du kannst“ Er stellte sich vor mich und drang hart und schnell ein. Sofort pumpte er wie wild darauf los, was mir gefiel.
Er wollte mich berühren, aber ich hielt seine Hände fest. Ich wollte nur die Stöße fühlen. Mittlerweile schauten einige uns zu und ich winkte einem anderen , daß er das gleiche auch tun sollte. Er löste den ersten ab, der sich mit seiner Hand zum Höhepunkt brachte, während er uns zuschaute. Ich wurde auch jetzt wieder hart gestoßen und spürte wie alles in mir anschwoll und heiß wurde. Jetzt löste sich auch dieser Mann von mir und noch ein mal wollte ich einen Schwanz in mir fühlen. Eine Ablösung kam sofort. Dieser Mann legte sich meine Beine auf seine Schultern und drang schrecklich tief in mich ein. Jetzt wurde ich festgehalten, und während er stieß, küßten zwei meine Brüste , ein anderer rieb mein Knöpfchen. Eine Woge von Gefühlen durchströmte mich und ich mußte um Gnade betteln, daß alle endlich aufhörten.