Maria

„Noch eine Viertelstunde, dann bin ich frei für heute“, stöhnte Maria und blieb an meinem Tisch stehen, „langweilst du dich sehr?“ Ich streichelte ihre Hand und sagte: „Ich freue mich auf dich.“ Sie konnte ja nicht ahnen, mit welchen Gedanken ich mir die Zeit vertrieb. Ich schaute ihr nach und vergaß die Welt um mich herum. Wir standen uns ganz nah gegenüber, ich umfaßte Marias breite Hüfte und schob das Minikleid nach oben. Ihre Scham war nur notdürftig vom Tangaslip bedeckt.

Meine freche Hand fuhr ihr in den Slip und begann auf Forschungsreise zu gehen.: über einen stark behaarten Schamberg glitt sie zur geschwollenen und feuchten Lustspalte. Bei jeder Berührung der Klitoris bebte Marias erregter Körper. Unterdessen war mein Penis aufs äußerte angewachsen und drohte die engen Jeans zu sprengen. Maria bemerkte dies und befreite ihn aus seiner Bedrängnis, während meine Hand weit hinten am Po nach dem Ende der Schambehaarung suchte. Mein Penis schnellte steil nach oben und begann mit meinem Pulsschlag zu wippen.

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