Maria
„Geht es dir gut?“ fragte sie im vorrübergehen. Sie hatte einen verführerischen Po. In den hohen Stöckelschuhen stakste sie dahin, und ich malte mir die Stelle ihres reizenden Po’s aus, wo sich die straffen Schenkel in ihrem Göttertal vereinigten. Dies beflügelte meine Fantasie erneut. Breitbeinig und mir den Rücken zugewandt tanzte sie vor mir. Sie durchkämmte mit den Fingern ihr langes Haar, beugte sich weit nach vorn. Ich starrte auf ihren Hintern. Zwischen den Schenkeln sah ich ihre schwarzbraunen Schamlippen.
Dann kniete sie sich nieder, und wie eine Wildkatze schlich sie über den Teppich. Ich konnte diesen Anblick nicht länger ertragen, stürzte mich auf sie. Ich packte sie am Becken, und mit einem heftigen Stoß glitt mein Prachtstück in die feurige Spalte.Wir liebten uns schnell und heftig, daß Marias Ohrringe wie wild hin und her wippten. Unsere nackten Körper klatschten im Takt aufeinander, bis nach kurzer Zeit mein Orgasmus kam.