Maria

Immer wieder hefteten sich meine Augen an den zauberhaften Körper dieser Frau. Ich schätzte sie auf maximal 30. Maria… Ein schöner Name, sanft und trotzdem feurig wie Paprika. Ich sah sie in meiner Fantasie, nur mit Tangaslip bekleidet, wie sie für mich alleine strippte. Die breiten Hüften im Rhythmus der Musik wiegend, wippten die großen festen Brüste auf und ab. Mit gespreizten Fingern glitt ich über die braunen Schenkel bis hinauf zum Busen. Sie öffnete den Tangaslip, ließ ihn fallen. Dann kniete sie vor mir nieder, spreizte die Schenkel und ließ sich nach hinten fallen. Ich sah ihren dichtbehaarten schwarzen Schoß, ihre rosarote Scheide öffnete sich. Marias erneutes Erscheinen beendete meinen Traum vorerst. Ich hatte von der aufregenden Vision einen steifen Penis bekommen und mußte sogar einen feuchten Fleck in der Hose befürchten.

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