Maja – die schüchterne Unschuld
Am Abend sah ihr Vater fern und auch ihre Mutter setzte sich dazu und strickte. So sagten die beiden, dass sie noch ein bisschen rausgehen wollten. Ein kleines Stück gingen sie durchs Dorf, dann aber nahmen sie einen kleinen Weg, der zum Wald ging. Doch kaum waren sie aus der schwachen Beleuchtung heraus gekommen, nahm Maja ihn in die Arme und küsste ihn heiß und gierig. Ihm kam es vor, als wollte sie den Verlust der letzten drei Jahre, in denen sie keinen Sex gehabt hatte, plötzlich wieder aufholen. Sven genoss es, wie sie sich an ihn schmiegte und er merkte, wie sein Luststab wieder groß und wollend wurde. Doch noch, so fand er, waren sie noch nicht weit genug vom Dorf entfernt. Er nahm sie noch ein Stück weiter, doch dann konnte er es nicht mehr aushalten.
Sven nahm sie in seine Arme, küsste sie zart, glitt mit der Zungenspitze über ihre Lippen, wobei es bei ihr zu kribbeln anfing und erregende Gefühle durch ihren Körper schossen, und dann zeigte er ihr einen tiefen Zungenkuss, sodass ihr fast der Atem wegblieb. Mit seinen Händen ging er unter ihren leichten Pullover und spürte ihre weiche, zarte und warme Haut. Seinen Unterleib mit dem harten, steifen Schwanz drückte er gegen ihren Unterleib. Oh, war es geil für ihn und er glaubte, für sie auch. Schließlich hatte er seine Hände vorn und hob ihren BH über ihre Brüste. Sie hatte wirklich herrliche Möpse. Er drückte sie mit seinen Händen und er hörte ein Stöhnen von ihr. Dann streichelte er ihre Brustwarzen, die bald groß nach vorn standen und hart wie der Radiergummi eines Bleistifts wurden. Er zwirbelte diese erwartungsvollen Gnubbel, dann hob er vorn ihren Pullover hoch und küsste die Nippel. Als er mit schlagenden Bewegungen seiner Zunge die kleinen Stäbchen kitzelte, glaubte er, dass Maja kleiner werden würde oder zumindest nach hinten fallen würde. So erregte sie dieses Verwöhnen.
Aber Sven war natürlich noch nicht am Ende seines Wollens. Er knöpfte ihren Rock auf und zog diesen mit ihrem Slip nach unten, sodass sie mit nacktem Unterkörper vor ihm stand. Er hörte ein paar harte Luftzüge von ihr und er dachte, dass sie zum Sprechen nicht in der Lage wäre. Also sagte er zu ihr: „Maja, du hast wirklich einen herrlichen Körper. Alles passt gut zusammen, du hast üppige Möpse, eine schlanke Taille, einen knackigen Hintern und eine verführerische enge Fotze.“ Und bei seinen Worten streichelte er die Teile, die er nannte. Schließlich hatte er seine Hände an ihrer Muschi, diesen leicht behaarten Lustspender. Er kräuselte ihr Haar und griff mit seinen Fingern an ihre feuchten Schamlippen, die er streichelte. Sie hatte schön feste Lippen, über die er mit seinen Fingerspitzen rieb. Maja hatte ihren Kopf nach hinten gedrückt, hatte die Augen geschlossen und genoss diese erregende Aktion. Er stellte sich etwas seitlich zu ihr hin. Seine eine Hand beschäftigte sich mit ihren nassen Schamlippen und mit der anderen Hand griff er an ihren Hintern, durchwalkte ihn. Auch durchfuhr er ihre Pospalten und wollte ihre Rosette streicheln, doch da war sie besonders empfindlich. „Mach mal deine Beine etwas breiter, dann kann ich dich noch besser streicheln,“ sagte er. Doch sie sagte nur: „Nein, das möchte ich nicht, dass du mich am Hintern streichelst. Das mag ich nicht, Sven.“ Nun ja, er massierte ihre Lippen eifrig und da sie so schön feucht waren, ging er auch mit einem Finger dazwischen. Er hörte Wohllaute von Maja und schob seinen einen Finger in ihre Lustgrotte.
Doch auch Sven war mittlerweile sehr erregt. Schnell zog er seine Hosen aus, sein Schwanz zeigte nach oben und er war gierig, die kleine Maja zu ficken. Sein Schwanz war groß, die Eichel war frei gelegt und er war hart wie aus Stein. Er legte seine Hose und die leichte Jacke auf den Waldboden und sagte zu ihr leise: „Komm, leg dich hin, mein Steifer ist schon wieder höllisch geil auf dich.“ „Ja, Sven, ich möchte auch, dass du mich noch einmal glücklich machst. Es war so schön heute Nachmittag.“ Und sie legte sich auf den Boden und spreizte ihre Beine, damit er gut in sie eindringen konnte. Er hockte sich zwischen ihre Schenkel, hatte seinen Schwanz in der Hand und führte ihn zu ihrer feuchten Öffnung. Obgleich sie doch einen sehr engen Eingang hatte, merkte er überhaupt keinen Widerstand, sein Stab glitt leicht in ihre Lustgrotte hinein. Er schob sein dickes Ding gleich voll in ihren Leib. „Oh, ist das schön,“ sagte sie, „jetzt weiß ich erst, was ich alles bis jetzt versäumt habe. Und jetzt fick mich, aber kräftig. Ich glaub, ich mag es, wenn du es mir hart gibst.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er holte seinen Schwanz fast ganz wieder heraus und stieß dann noch einmal zu. Wieder hörte er ein genussvolles Stöhnen.
Nun begann er, sie zu ficken. Er genoss ihren jungen, frischen Körper, ihre zarte Haut und vor allem ihr Entgegenkommen. Maja konnte ihre Beine gar nicht ruhig halten, sie spreizte sie mal stärker, mal weniger stark, mal legte sie ihre Beine auf den Boden, mal umklammerte sie seinen Leib, mal hielt sie die Beine locker, mal presste sie diese fest an ihn. Aber das mochte Sven, er fühlte sich aufgefordert, weiter zu machen, seine Lust auszuleben. Seine Bewegungen wurden etwas schneller, aber immer noch versuchte er, langsam zu bleiben. Denn dies gemächliche Hineinstoßen oder Herausziehen war ein irres Gefühl für ihn.
„Ja, mach weiter so,“ sagte Maja, „es ist so schön, wenn dein Penis in meinen Körper kommt. Dann fühle ich mich so ausgefüllt. Du kannst ihn auch voll in mich reinschieben, ihn drinlassen und eine Pause machen.“ Das tat er auch, er schob seinen Stab voll in ihre Lustgrotte, sodass es nicht weiterging. So hielt er ihn, dann ging er mit seinem Kopf zu ihren nach oben zeigenden Brüsten. Diese noch recht feste Masse griff er mit seinen Lippen, presste damit ihre Nippel zusammen und spürte, wie Maja das mochte. Als er mit seinem Mund zurückging, nahm Maja ihre Brüste mit den Händen und drückte sie zusammen, sodass die Warzen nach oben zeigten. Das war ein Signal für ihn, noch einmal zuzubeißen. Mit seinen Lippen und seinen Zähnen gnubbelte er an ihren Nippeln, die hart waren und verwöhnt werden wollten. „Du hast wirklich Prachtmöpse,“ flüsterte er ihr zu, „die gefallen mir. Aber nimm mal deine Hände weg, ich möchte deine Titten selbst massieren. Die sind einfach herrlich.“ Und während er eine Brust in seinen Mund nahm und kitzelte und drückte und biss, massierte er die andere mit seiner freien Hand. Und es machte ihn Freude, diese jungen, festen, wohlgeformten Brüste zu durchwalken. Er badete fast in Lust.
Nein, so ein geiles, frisches Landmädchen hatte er noch nie gehabt, er war erstaunt über sie und er war glücklich, solch einen Wonneproppen unter sich zu haben. Plötzlich biss er sie wohl zu stark, denn sie zuckte zurück und es war für ihn das Signal, sie mit seinem Schwanz noch stärker zu stoßen. Und er fing wieder an, sie zu ficken. Sie war schon so weit, dass sie wohl nicht mehr recht wusste, wo sie war, was mit ihr geschah und was sie wollte. Sie lag unter ihm mit zitterndem Körper und genoss das körperliche Zusammensein mit einem Mann. Sie hatte sich während ihrer sexuellen Aktion so weit erregt, dass sie nun in einer Wolke aus Lust schwamm. Auch Sven wurde nun schneller, er fickte sie heftig und er versuchte immer noch, sie mit seinem ganzen Luststab zu ficken. Er merkte, dass die Lust sich bei ihm in der Schwanzspitze sammelte und er wohl bald zum Orgasmus kommen musste. Das feuerte ihn an, sich noch hektischer zu bewegen. Auch für Maja war es bald so weit, dass sie zu ihrem Orgasmus kam. Sie spürte es und mit ihren Händen massierte sie ihre Brüste, vor allem die Spitzen. Oh, es war geil.
Da kam es bei Sven, er merkte, dass sein Sperma durch sein Rohr schoss. Aber diesmal holte er seinen Schwanz nicht heraus, sondern mit fickenden Bewegungen ließ er seine weiße Sahne in ihren Unterleib spritzen. Ja, es war geil für ihn, so ein quirliges Lustweib hatte er noch nicht gehabt. Dann ließ er sich auf sie fallen, aber sie rief ihm zu: „Sven, noch nicht aufhören. Mach weiter, drück deinen Schwanz noch ein paar Mal in mich rein. Dann komm ich auch, oh, ist das geil.“ So erhob sich Sven wieder. Und Majas Unterleib machte hüpfende Sprünge zu ihm hin, bis sie mit zusammen gepresstem Mund ein geiles Stöhnen hervorbrachte und ihr Unterkörper zuckte und sie mit ihren Händen ihre Möpse stark drückte. Es erschien Sven, als hätte er die Leibhaftige unter sich, solch einen wilden Orgasmus hatte er noch nicht gesehen. Danach zogen sie sich wieder an und Maja nahm ihn noch einmal in die Arme, drückte ihn an sich und überdeckte sein Gesicht mit Küssen. „Oh Sven, du warst wirklich wunderbar. Es war so schön, ich hatte mir nie vorgestellt, dass es für mich so schön sein kann, wenn ich mit einem Mann schlafe. Fast hätte ich das Gefühl, das eben Gemachte noch einmal zu wiederholen. Aber wir müssen nach Hause, meine Eltern werden schon auf uns warten.“ Langsam gingen sie Hand in Hand zurück.
Am Montag hatte Maja noch einen Tag Urlaub genommen und gleich morgens wollten beide losfahren, um sich die umliegenden Hügel des schönen Landstrichs anzusehen. Sven war nur noch ein paar Tage hier und so wollte er seine neue Freundin ein wenig die Umgebung zeigen. Nach dem Frühstück packten sie etwas zu Essen und zu Trinken ein und los ging der Ausflug. Nachdem sie sich eine Stunde lang die Landschaft aus dem Auto angesehen hatten, fuhren sie in einen hübschen, sehr einsamen Wald, der an einem Flüsschen lag. Ja, das gefiel beiden. Sie stiegen aus und gingen erst einmal eine ganze Weile spazieren. Die Bäume hatten schon ihre Blätter und es war ein schöner, sonniger Tag. Zwischendurch griff Maja immer wieder nach seiner Hand, sie hielten öfters an und umarmten sich und immer wieder fanden ihre Münder zueinander. Sie waren wohl ein sehr glückliches Paar.
Dann hockten sie sich ins Gras, sodass sie ins Wasser des Baches schauen konnten. „Sag mal Maja, warum hast du eigentlich noch nie etwas sexuell mit einem Mann gehabt?“ wollte er wissen. Das machte sie ein weinig verlegen, aber sie erzählte ihm, dass sie sehr schüchtern ist und auch ihre Eltern wohl am liebsten einen Mann für sie aussuchen würden. Und das klappte halt nicht. „Und hat es dir richtig Spaß gemacht, als wir uns geliebt haben?“ wollte er weiter wissen. „Oh ja,“ antwortete sie, „es war wunderbar, vor allem gestern, als ich während wir zusammen schliefen, zum Orgasmus kam. Ich dachte, ich wäre im Himmel, einfach herrlich. Nie hätte ich gedacht, dass es für eine Frau so schön sein könnte.“ „Du hast Recht, auch für eine Frau ist das Ficken schön, auch sie erlebt es in herrlichen Variationen. Aber wenn du so unerfahren bist, brauche ich dich ja auch nicht zu fragen, ob ein Mann dich schon einmal von hinten gefickt hat. Aber hast du Lust, es nicht mal zu versuchen? Was meinst du, wie schön es für dich sein wird, wenn dich jemand in den Hintern bumst?“ Maja bekam einen tiefroten Kopf. So etwas hatte sie noch nie jemand gefragt, diese Vorstellung erregte sie. ‚Aber so etwas macht man doch nicht,‘ dachte sie. Mit immer noch roten Wangen sagte sie: „Aber Sven, so etwas ist doch abartig. Das machen doch normale Menschen nicht und ich bin doch kein Unnormaler. Nein, das wollen wir doch nicht tun.“ „Nun Maja,“ fasste er nach, „wenn Menschen sexuell erregt sind, dann wollen sie doch alles einmal versuchen und ausprobieren. Und schließlich ist der Anus ein sehr sensibler Teil des Körpers, warum soll der nicht mit in den Geschlechtsakt mit einbezogen werden?“ Nun ging Maja fast zum Gegenangriff über wurde mürrisch: „Ich hab dir doch gesagt, was ich davon halte. Und nun gut, wir wollen nicht mehr darüber reden.“ Sven gab nach und hielt seinen Mund zu diesem Thema. Aber innerlich malte er sich aus, seinen Schwanz in Majas Arsch zu stecken und sie auf diese Art zu ficken. Er wurde beinahe unruhig, wenn er sich ihren zarten Schließmuskel vorstellte. Er fixierte sich auf diese Stelle ihres Körpers und es war erregend für ihn. Doch Maja erzählte ihn etwas über die Schönheit der Natur, küsste ihn zwischendurch und war mit sich und der Welt ganz zufrieden.
Nach einiger Zeit gingen sie zum Auto zurück, Sven war in Gedanken versunken, während Maja immer noch flott erzählte. Doch Sven ging voran, schloss das Auto auf und stieg hinein. Maja wollte auch die Tür öffnen, doch sie war noch geschlossen, nur das Seitenfenster ließ Sven etwas herunter. „Mach doch die Tür auf, ich will einsteigen,“ sagte Maja. „Du musst Zoll bezahlen,“ antwortete er, „du musst mich leidenschaftlich küssen, dann wird die Tür geöffnet.“ Sie schob ihren Kopf durch die Öffnung und beide küssten sich, wobei auch ihre Zungen mitspielten. Sie holten tief Luft und es gefiel ihnen. „So,“ meinte sie, „jetzt öffne die Tür!“ Doch Sven hatte inzwischen das Fenster der Seitentür weiter hoch gedreht, sodass sie ihren Kopf nicht wieder aus der Tür bekam. Sie war wütend. Auch mit ihren Armen konnte sie nicht ins Auto hineingreifen. Sie griff an die obere Glasleiste und versuchte, die Scheibe herunterzudrücken, aber es klappte nicht. Sie merkte, dass sie gefangen war und sie wurde noch wütender. Auch wusste sie nicht, was er mit ihr, dem Mädchen, das er liebte, in dieser Situation noch vorhatte.
Aber Sven stieg aus dem Auto und ging zu der Seite, an der Maja gefangen war. Er sah sie herumruckeln und das Hin- und Herzucken ihres Hintern machte ihn noch mehr an. „Verdammt, Sven, mach das Fenster runter und mach mich frei. Ich liebe dich doch und eine Liebende darf man so nicht behandeln!“ „Ja, mein Schatz, ich lass dich auch wieder frei, aber jetzt habe ich mit dir noch etwas anderes vor. Nur Geduld, ich hoffe auch, das wird dir gefallen. Ich werde auch ganz vorsichtig mit dir umgehen und dich zart behandeln.“ Mit diesen Worten stellte er sich hinter sie, hob ihren Rock hoch, sah sich ihren kräftigen Arsch an und bekam noch erregendere Gefühle. Dann zog er ihren Slip nach unten, sie wollte die Beine zusammen klemmen, doch es gelang ihn schon, ihren Slip auszuziehen. Sie hatte einen wunderbaren Hintern und er hatte so auch Zeit genug, sich alles genau anzusehen. Er durchwalkte ihre üppigen Arschbacken und sah dazwischen ihre Rosette. Diese enge Körperöffnung, auf die so viele Männer scharf sind. Und sie war auch für ihn begehrlich. Er sah keine Haare in der Spalte und wenn er weiter nach unten schaute, sah er ihre Schamlippen, die so aufregend sein konnte.
Maja wusste nicht, wie ihr geschah. Sie spürte, wie Sven ihren Hintern mit kremigen Händen einrieb, irgendwoher musste er Kreme bekommen haben. „Weißt du, dass mich dieser Anblick schon irre geil macht?“ fragte er, „solch einen jungfräulichen Arsch habe ich noch nie gesehen. Es wird für mich sicher eine große Lust werden. Du weißt doch, was ich will, nicht wahr?“ Doch als er ein dumpfes „Nein“ aus dem Wagen heraus hörte, spreizte er ihre Backen und steckte einen Finger in ihren Anus. „Nein,“ schrie sie fast, „hör auf mit diesem Schweinkram. Ich will das nicht. Wenn du aufhörst, bin ich auch besonders lieb zu dir.“ „Lieb zu mir kannst du ja ruhig werden,“ meinte er, „aber ich weiß nicht, warum ich dir nicht einen besondere Liebesart beibringen soll.“ Und bei diesen Worten steckte er seinen Finger in voller Länge durch ihren Schließmuskel. Wieder zuckte sie zusammen.
Dann zog er seine Hose aus, rieb seinen Schwanz mit der Kreme ein und gab auch ihrer Körperöffnung noch einen Strang Kreme. Er merkte, wie sein Stab schon unruhig wurde, also schob er ihre Füße weit auseinander und stellte sich eng hinter sie. Mit einer Hand hielt er ihre Pobacken auseinander und mit der anderen hielt er seinen Schwanz und ließ ihn erst einmal an ihrer Spalte rauf und runter fahren. Er hoffte, sie damit auch zu erregen, doch sie schrie fast im Auto, wackelte mit ihrem Hintern und wollte ihn zum Aufhören zwingen. Doch er brachte seine Eichel mitten in ihren Schließmuskel und drückte sie leicht hinein. Maja schrie im Wagen: „Nein, nein, hör auf, du Schwein. Ich will das nicht. Such dir eine andere!“ Doch er hörte nicht darauf, sondern schob seinen Prügel voll in ihren Arsch. Das ging leichter als er es sich vorgestellt hatte, sicher hatte er alles gut eingekremt. Dann zog er ihn wieder ein bisschen zurück und stieß wieder zu. ‚Oh, sie hat einen herrlichen Arsch,’ dachte er sich. Wie in einem Etui lag sein Schwanz in ihrem Darm und bei jedem Schub war es ihm, als wäre eine zarte Hand darum und würde ihn wichsen. Nur viel schöner war es so. Maja wurde nun ruhiger, nein, sie sagte jetzt gar nichts mehr, aber er konnte nicht entscheiden, ob sie in Pro- oder Kontra-Stellung war.
Nun griff er mit seinen Händen nach vorn, schob ihre Bluse zu ihrem Kopf hin und drückte ihren BH auch weiter, sodass ihre Brüste nach unten fielen. Ja, die durfte er nicht vergessen, es waren ja herrliche große Pampelmusen, die baumelten und bei seinem Ficken schaukelten. Er griff mit seinen Händen danach, kniff sie zusammen, zwirbelte ihre Brustwarzen oder durchwalkte die Spitzen ihrer Titten. Es war für ihn immer geil, solch junge, kräftige Dorftitten anzufassen. Wenn er diese feste Masse durchwalkte, schien es ihm, als sei es überhaupt ein Zeichen von Freude, Lust , Sinnlichkeit und Leben überhaupt. Er merkte, dass durch das Anfassen ihrer Brüste er noch erregter wurde, sein Schwanz war prall und so sehr gefüllt, als würde er bald platzen.
So fickte er weiter ihren Hintern und er spürte, dass Maja das vielleicht nicht sehr mochte, doch sie empfand nun auch ein wenig Lust dabei. Sie wackelte nicht mehr so viel mit ihrem Hintern, sondern versuchte, ihren Hintern in seinen Fickbewegungen mit einzubeziehen. Sven fickte sie weiter. Er merkte, dass er gestern nach seinem zweimaligen Abspritzen heute länger aktiv sein konnte. Doch er freute sich, dass er beim Hineinschieben durch die enge Arschöffnung sich sehr erregte. Und immer, wenn er zustieß, drückte er ihre Titten zusammen. Er hatte ja gesehen, dass das Streicheln ihrer Brustwarzen sie sehr geil machte. Vielleicht genoss sie diese sexuelle Art ja nun schon, er wusste es nicht. Er jedenfalls schob weiter sein Rohr in sie hinein. „Du hast einen geilen Hintern,“ schrie er ihr zu, „einen voll geilen Arsch. Das macht mich unheimlich an. Ich hoffe, es macht dir auch langsam Spaß.“ Er konnte sie nicht hören oder sie sagte nichts. Er fickte sie weiter, bis er merkte, dass er zum Abspritzen kam. Kurz vorher rief er ihr noch zu: „Maja, kneif deinen Arsch zusammen. Ja, bitte mach das. Das macht mich voll an, gleich komm ich zum Orgasmus.“ Er mochte es nicht glauben, aber er spürte, wie sie ihren Schließmuskel enger machte. So war sein Penis eingeengt, er bewegte ihn nur noch ein bisschen, dann schoss sein Sperma heraus. Er empfand, wie es in seinem Schwanz pochte und sein Sperma in ihren Darm flog. Es war ein herrliches Gefühl für ihn.
Dann zog er seine Hose an, stieg in den Wagen und kurbelte die Scheibe herunter, sodass Maja wieder befreit war. Sie zog sich auch an, setzte sich auf den Beifahrersitz und beide fuhren zurück. In der ersten Viertelstunde sagte Maja kein Wort. Sven dachte schon, es wäre aus mit ihren, doch dann plötzlich drehte sich Maja ihm zu und gab ihm einen Kuss. „Ja, es war schön,“ sagte sie, „aber dass du alles so gewaltsam gemacht hast, das fand ich überhaupt nicht gut.“