Maja – die schüchterne Unschuld

Doch er war irgendwie von einer seltsamen Lust getrieben. Er griff unter ihren Rock bis zu dem Bund ihres Slips und zog den Slip langsam nach unten. „Nein,“ schrie sie, „was machst du da. Zieh meinen Slip wieder nach oben und rette mich aus dieser Situation!“ Doch er griff zwischen ihre Beine nach vorn und spürte die leichte Behaarung ihrer Scham. Oh, wie erregte es ihn! Er spürte ihre Schamlippen, schöne feste Lippen, die sicher wohl noch nicht viele Männer erfreut hatten. Er massierte leicht ihre Scham, wobei es ihm erfreute, dass sie ihre Beine nicht zusammenbringen konnte.

Maja war erst ängstlich, doch dann fühlte sie auch ihr Erregung kommen. Als Sven ihren Slip herunterzog und ihre Muschi massierte, hatte sie ein verdammt komisches Gefühl im Leib. Doch als er zart ihre Schamlippen streichelte, hatte sie ein Gefühl als würden ihre Schamlippen fester, ja fast hart werden. Aber es war ein herrliches Gefühl, von einer Männerhand gestreichelt zu werden. Auch als Sven dann mit seiner Hand weiter nach oben ging und ihren BH höher schob, dass ihre Brüste nach unten fielen und er ihre Möpse drückte, durchfloss ein erregendes Gefühl ihren Körper. Als sie seine gierigen Worte hörte: „Maja, ich bin verdammt geil auf dich. Ich will dich ficken und du wirst unheimlich glücklich dabei sein.“ wusste sie nicht recht, mit dieser neuen Situation umzugehen.

Sven hörte einen Augenblick auf, sie mit seinen Händen zu greifen, aber auch nur, um seine Hose herunterzuziehen. Er wusste, dass sein Schwanz zur vollen Größe gekommen war, er war wirklich zum Platzen hart. Er stellte sich vor den heruntergezogenen Slip und ging dann nach vorn, erst einmal auf ihren nach hinten gestreckten Arsch zu. Erst einmal ließ er die Eichel seines Stabes die Pofalte streicheln, doch das dauerte nicht lange, er war zu erregt. Er schob seinen harten Schwanz nach vorn durch ihre Schenkel, bis er ihre Spalte spürte. „Mein Schwanz mag deine Schamlippen. Er ist regelrecht scharf darauf, sie genauer kennen zu lernen. Er mag auch deinen Körper. Besonders gern geht er in deinen Körper hinein. Du wirst sehen, wie schön das auch für dich ist.“ Und schließlich hatte er ihren Scheideneingang gefunden. Er merkte, dass ihr Eingang feucht war und drückte seinen Luststab etwas stärker. Er hörte ihr Stöhnen oder war es ein Wimmern? Maja stand immer noch auf dem Balken und hatte Mühe, sich richtig fest zu halten, um nicht ins Wasser zu fallen. Irgendwie dachte sie, dass Sven etwas Schönes mit ihr vorhaben musste, dass er etwas mit ihr machte, was sie noch nie gemacht hatte. Es kribbelte ihr im ganzen Körper.

Sie fühlte Svens Schwanzspitze in sich hineingehen. Und nun auf einmal wurde es etwas schmerzhaft. Sie rief: „Au, Sven, nicht so doll, du tust mir weh. Was machst du denn?“ Doch Sven hatte den Eingang zu ihrer Lustgrotte gefunden und drückte stärker zu. Sie griff kräftiger an den Eisenstab, an dem sie sich festhalten musste, und kniff die Augen zu. So langsam ließ der Schmerz etwas nach. „Du hast wirklich eine schöne enge Fotze,“ meinte er zu ihr, „das mag mein Schwanz besonders gern. Und jetzt werde ich dich in den Himmel bumsen.“ Und mit diesen Worten drückte er seinen Pimmel voll in ihre Scheide. „Aah, Ohh,“ schrie sie. Sie bekam ein Gefühl des Ausgefülltseins, ihr Körper mochte das, irgendwie war es schön und doch noch ein wenig anstrengend durch die Unsicherheit, es hier draußen zu machen, und die Schmerzen des Frauwerdens. Sven begann nun, seinen Schwanz in gleichmäßigen Bewegungen in Maja hineinzustoßen. Sie begann, großen Gefallen daran zu finden. Es war für sie ein wunderbares Gefühl, wenn sein Schwanz ihren Scheideneingang streifte. Sie empfand es als aufreibend, wenn sein Penis in sie eintauchte und manchmal, wenn er seinen Stab hinauszog, murmelte sie: „Oh, komm Sven, stoße ihn wieder hinein, es ist so geil.“ Und das tat er auch. Für Maja war es ein bisschen ungünstig, weil sie sich festhalten musste, doch sie machte die Augen zu und genoss das erregende Gefühl des Genommenwerdens. Sie empfand ein Gefühl in sich, dem Mann etwas zu geben, sich ihm hinzugeben.

Sven fasste mit einer Hand vorn an die Eisenstange, während er mit der anderen unter ihre Bluse griff und ihre Möpse massierte. Ja, sie hatte eine prächtige, recht feste Masse, die nach unten hing und bei seinem Stoßen etwas schaukelte. Das machte ihn besonders geil, aber er massierte ihren Busen mit kräftigen Griffen. Auch merkte er, dass ihre Brustwarzen zu harten Nippeln geworden waren. ‚Oh, das ist ja ein Prachtweib,‘ dachte er. Weiter fickte er sie mit harten Stößen und er merkte, dass sie dies mochte, dass sie regelrecht danach verlangte. Er wurde mit seinen Fickbewegungen schneller und schließlich kam er zum Orgasmus. Bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und ließ in abspritzen. Das war für ihn eine verdammt gierige Aktion gewesen. „Du bist wirklich eine tolle Frau,“ sagte er zu ihr, „ich liebe dich, du scharfes Mädchen. Das war einfach wunderbar.“

Irgendwie hatte sie es auch als gut empfunden, doch nun fragte sie sich schon wieder, wie sie hier wohl trocken wegkommen würde. Doch Sven zog seine Hose hoch, dann zog er auch ihren Slip nach oben, griff sie um den Bauch und zerrte sie nach hinten. Für ihn war es leichter, weil er größer war. Dann gingen sie auf dem Balken ein Stückchen weiter, bis sie festen Boden unter den Füßen hatten. Dort stellten sie sich gegenüber, sahen sich in die Augen. „Du hast das sehr schön gemacht,“ sagte sie zu ihm, „du bist einfach toll. Irgendwie hab ich dich schon immer gemocht und war vernarrt in dich.“ Er lächelte sie an. „Wirklich?“ fragte er sie. Doch dann umgriff sie ihn, zog ihn an sich und küsste ihn tief und innig. Ihm kam es vor, als wollte sie ihn auffressen, so stürmisch und ergreifend war sie. Auch er küsste sie und dachte: ‚Donnerwetter, das ist ja wirklich eine Frau, bei der ich mich tot ficken kann.‘ „Du warst so toll, dass ich am liebsten alles noch einmal mit dir machen würde,“ sagte sie ihm lachend, „aber ich glaube, wir müssen zurückgehen.“ Das taten sie dann auch und Sven, merkte, wie Maja ihn an die Hand nahm und wie sie sich freute, wenn er seinen Arm um sie legte. Zu Hause war Maja erregt und aufgeregt, weshalb sich Sven wunderte, dass ihre Eltern das nicht bemerkten.

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