Maike´s neue Sexerfahrung

Mein Atem ging schneller, ich war furchtbar aufgeregt und fürchtete schon, meine Nudel könnte mich im Stich lassen. Aber er blieb hart und fast senkrecht stehen. Maike kniete sich hin und streckte mir einladend ihren Po hin. Da wir kein Gleitmittel hatten, spuckte ich ihr herzhaft auf die Rosette und verteilte die Schmiere gut. Dann ließ ich noch einen Klecks auf meinen bemantelten Schwanz fallen und setzte meine pulsierende Geilheit an ihrer Rosette an.
Sie entspannte sich und ich flutschte so mühelos in ihren Darm als wäre es eine Möse. Langsam fing ich an, mich in ihr zu bewegen. Sie griff nach hinten und zog meine Hand nach vorne, legte sie um ihren steifen Schwanz. Gemeinsam wichsten wir sie, während ich mich weiter in ihr bewegte.

Bald wurde mein Takt schneller, ich konnte mich kaum noch beherrschen. Plötzlich schrie Maike auf und ihr Anus zog sich rhythmisch zusammen. Ihr Sperma klatschte auf den Boden. Mir ging durch den Kopf, dass es erstaunlich war, dass sie trotz Hormonbehandlung noch spritzen konnte. Dann schoss es auch in meinem Schwanz nach oben. Ich entleerte mich völlig in den Pariser und zog mich dann vorsichtig aus ihr zurück. Das Kondom zog ich ab und warf es achtlos weg. Entspannt lagen wir nebeneinander im pieksenden Weizenfeld und sahen zu den Sternen hoch. Ich hatte einen Transsexuellen gefickt und fand es geil. Auch jetzt noch, nach dem Orgasmus, nachdem die Geilheit abgeklungen war.

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