Maike´s neue Sexerfahrung
Maike stöhnte wollüstig auf und lehnte sich zurück, die Beine weit gespreizt wie eine richtige Frau, zwirbelte sie selbst an ihren Nippeln herum. Wenn ich es heute nicht probierte, würde ich es wahrscheinlich nie tun. Ich rutschte ein Stück tiefer und näherte mich dem Schwanz mit dem Mund. Sie tat nichts, um mich weiter zu drängen, lag einfach da und wartete. Fast glaubte ich, dass sie kaum zu atmen wagte. Ich hatte nie zuvor einen Schwanz in den Mund genommen. Ich bin kein Schwulenhasser, aber ich habe wie die meisten Männer eine ziemliche Homophobie. Als Teenager hatte ich mal einem Freund Wichshilfe geleistet, was mir im Nachhinein aber sehr peinlich gewesen war.
Und nun schloss sich mein Mund vorsichtig, als könnte er jeden Moment abspritzen, um eine pralle, dicke Eichel. Als ich die Zungenspitze vorsichtig über die Spitze gleiten ließ, stöhnte Maike laut auf. Ich wurde mutiger und vor allem geiler, nahm den kleinen Dicken weiter in den Mund und fing an, ihn leicht zu saugen. Es schmeckte gut, nicht so herrlich duftend wie eine Möse, aber das Feeling war gut. Mein harter Schwanz wühlte sich fast in den Dreck, so geil war ich. Ich musste dringend ficken, sonst würde ich meine gute Sahne hier in den Lehm spritzen.
„Lässt du dich auch ficken?“ fragte ich sie, indem ich kurz von ihrem Schwanz abließ und sie erwartungsvoll ansah. Maike grinste: „Klar, sehr gerne, ich habe schon gedacht, ich müsste heute ohne Füllung auskommen.“ Sie zog ein Kondom aus ihrer Handtasche und kam auf die Knie, rutschte zu mir herüber und schälte das Verhüterli aus der Hülle. In nullkommanix hatte sie es mir übergestreift und mein Schwanz war bereit, das erste Mal in meinem Leben einen Männerarsch zu ficken.