Lustiges erotisches Kartenspiel
Eine offene Beziehung
Wir waren zwei befreundete Ehepaare, Anna und ich (Raphael), Jochen und Tina Zu dieser Freundschaft kam es ganz zufällig: Wir lernten eine rothaarige, damals nicht besonders auffällige Verkäuferin kennen, sie lud uns darauf zur Geburtstagsparty ihres Mannes ein, ein besonderer Gag daran war, dass viele Leute eingeladen waren, als Tag der offenen Tür. Dabei erkannte meine Frau Anna in dem besagten Ehemann einen ehemaligen Gast aus einem Restaurant, in dem sie mal als Serviertochter gearbeitet hat. Damals hatte er sich in sie verliebt, diese Liebe jedoch verdrängt, jetzt wurde sie im Verborgenen wieder aufgefrischt. An dieser Party ging es sehr lustig zu und her, wir lernten uns besser kennen, unternahmen später vieles miteinander, dabei bemerkten wir, meine Frau, Tina und ich, wie ihr Mann, Jochen, immer wieder Augen – Flirts mit Anna begann.
Anna war schon immer einer interessanten Bekanntschaft mit einem anderen Mann nicht abgeneigt. Wir hatten unsere Ehe schon längere Zeit von der altertümlichen Fessel befreit und uns gegenseitig viele Freiheiten zugesichert, deshalb störte mich das gar nicht. Dazu war ich noch etwas neugierig, weil Anna mir danach immer ihre Erlebnisse auf höchst erotische Weise erzählte.
Diese Freundschaft dauerte schon über ein Jahr, wir gingen gemeinsam in den Ausgang, trafen uns zum Kegeln, beim Einkaufen und vielen anderen Gelegenheiten. Tina kam auch mal zu uns zu Besuch, auch, wenn Anna nicht zu Hause war, wir plauderten über dies und das und alles unter dem großen Himmel.
Eines Tages begann Tina von ihren Eheproblemen zu sprechen, das Jochen ihr körperlich nicht viel gab, zu hause keinen Wert auf körperliche Hygiene legte, immer früh schlafen ging. Kurz, ihre Sexlust (die sehr ausgeprägt war) wurde in keinster Weise befriedigte. Nun war es bei Anna und mir so, dass ich sehr unersättlich war, die körperlicher Liebe am liebsten jeden Tag genießen würde, meine Anna hingegen genug gehabt hätte, wenn wir einmal pro Woche gevögelt hätten.
So kam es, dass ich Tina mal während dem Gespräch in den Arm nahm, um sie ein wenig zu trösten. Aus dieser vertrauten Nähe entstand eine Hitze, seelisch und körperlich, die uns bald zusammen im Bett landen ließ. Ich habe den Vulkan in ihr zum Ausbruch gebracht. Wir taten alles, was wir zusammen als schön und erregend empfunden haben. Dazu muss gesagt werden, dass sie eine sehr hübsche Frau war, nicht eine Foto – Schönheit, sondern was fürs Herz und für meinen Lümmel, kurz eine Frau fürs Bett und alle Orte wo Sex Spaß macht. Sie hatte große, erotische Brüste, weiße Haut, ein kleines, süßes Bäuchlein, zartrote Schamhaare und eine jungfräuliche, sehr enge Muschel, worin schon ein normal ausgestatteter Mann seine Probleme bekam, lange durchzuhalten und erst ich mit meinen 23 x 4cm!!!!!!!!
Meine Liebschaft mit Tina
Darin lag auch eines der Probleme von ihr und ihrem Mann, er kam immer viel zu schnell, so im System Kaninchenbock, drauf, prrrrrrrrrrrrrrrr, losspritzen und wieder runter und dann sofort einschlafen. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, einfach nur abspritzen. Es war darum nicht verwunderlich, dass sie bei mir abging wie eine Rakete, ich habe sie verschmust an allen Stellen ihres Körpers, ich habe ihre Augen, ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Muschel, ihren Po, ihre Schamlippen, ihren klitzekleinen Kitzler geschleckt und verküsst, bis sie vor Lust und Vergnügen darum bettelte, von mir geliebt zu werden. Ich brachte sie mit Mund, Zunge und meinem stattlichen Lümmel zu vielen aufeinander folgenden Orgasmen, bis sie zitternd und bebend bat, sie nun ausruhen zu lassen. Sie mochte Quickies, Zungenspiele, von hinten genommen zu werden, auch ins Hintertürchen, meinen Samen im Mund und auf dem Körper, auch mal etwas S/M auf softige Art zum Beispiel:
Ich habe sie auf unser Ehebett gelegt, habe ihr die Hände am Bett festgebunden, ihr die Augen verbunden, sie hochgestreichelt, bis sie nass vor Erregung war, ihr dann ins Ohr geflüstert: „Jetzt musst Du warten bis ich wiederkomme!“ Darauf habe ich das Zimmer verlassen, in aller Ruhe eine Zigarette geraucht, etwas getrunken und bin dann wieder zu ihr gegangen. Das Schlafzimmer roch nach Erregung, Liebessäften, heißer Muschel und Erwartung. Ihre Scham hatte sich schon geöffnet, ihre Schamlippen standen leicht heraus. Ich kniete mich über sie und führte meinen strammen Lümmel an ihre Lippen, worauf sie sofort zu saugen und zu lecken begann. Sie umschmeichelte meine pralle Eichel mit Zunge und Lippen, meine Hoden zogen sich sofort zusammen, ein Kribbeln stieg mir die Wirbelsäule rauf.
Ich entzog ihr meinen strammen Max und begann ihre harten Brustwarzen zu saugen, schlecken und als sie lustvoll aufstöhnte auch mal zu beißen. Sofort fiel sie in den ersten Orgasmus, den sie laut schreiend erlebte. Wieder neigte ich meinen Kopf zu ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: „Nächste Lust – Pause!“ Ich verließ das Zimmer wiederum für einige Minuten, um danach in den lustgeschwängerten Raum zurückzukehren. Der Anblick ihres hilflosen Körpers, lust- rwartend, erregte mich sofort aufs Äußerste und ich setzte meine Eichel an ihren nassen Schamlippen an und stieß mit einer heftigen Bewegung tief in sie hinein. Ich liebte sie mit langen, tiefen Stößen, bis ich in ihrer hei8en, engen Muschel erneut eine Überschwemmung veranstaltete.
Und wieder wollte ich ihren Lust – Kitzel erhöhen, ließ sie alleine liegen, unfähig, sich selbst zum Orgasmus zu streicheln, sich selbst zu erlösen. Bei meinem Eintreten nach einigen Minuten, zuckte sie schon in den Hüften, ihre Muschel klaffte noch nass und erwartend. Meine Zunge schob sich langsam über ihre kleinen Schamlippen, schmeckten ihren Saft, leckten an den Schamlippen entlang, tauchten in ihre Lustöffnung ein, badeten in reichlich, wohlschmeckenden Säften und begann ihr einen neuen Orgasmus zu schlecken. Jetzt hatte ich ein Einsehen mit ihr und stieß meinen Johannes in ihre orgastisch zuckende Muschel, stieß sie langsam und heftig zu ihrem nächsten Orgasmus, in den hinein ich meinen ganzen Samen schoss.
Ganz einfach so ließ ich sie aber nun doch nicht liegen, ich nahm ihr die Fesseln und die Augenbinde ab und begann an ihrem Kitzler zu saugen, mehr und mehr, hielt sie dabei eisern mit meinen Armen fest und entlockte ihr etwa fünfzehn Höhepunkte.
Künftig liefen unsere Begegnungen, wenn meine Frau nicht zuhause war und später auch wenn sie zuhause war immer in einen sexuellen Ringkampf aus, meine Frau saß in dieser Zeit im Wohnzimmer, sah fern und erledigte verschiedene Haus – Arbeiten, während wir uns im Schlafzimmer austobten, um Tina und mich von unserer sexuellen Sehnsucht zu befreien.
Mehrere Male kam ich auf die Idee, das Bi – Äderchen meiner Frau zu kitzeln, die beiden zueinander zu führen, einmal kriegte ich Anna soweit, dass sie sich von mir, vor Thina lieben ließ, aber als ich dabei Thinas Hand auf Annas Busen dirigierte, erkaltete Anna so schnell, dass ich davon in Zukunft absah.
Erotisches Kartenspiel „Hosen-runter“
Dann eines Tages begannen wir zu viert Karten zu spielen, erst viele Male ganz normal und ohne spezielle Gedanken. Doch eines Tages, wir waren alle etwas angeheitert, machte ich oder Jochen den Vorschlag, das Kartenspiel „Hosen runter“ zu spielen, wobei der Verlierer jeweils ein Kleidungsstück ausziehen musste. Tina und ich waren Feuer und Flamme und nach anfänglichem Zögern, stimmte auch Anna den Spielregeln zu.
Wir blieben so sitzen, wie wir waren, Anna saß neben Jochen und Tina neben mir. Die erste Runde begann: Tina war die Verliererin, erst zog sie eine Schnute, dann begann sie ihren einen Schuh zu öffnen, zog ihn aus, damit war der Bann gebrochen, die erste Hürde genommen. Zweite Runde: Diesmal verlor Jochen, er entledigte sich gleich seines Pullovers, enthüllte seinen schwarz behaarten kräftigen Oberkörper.
Dritte Runde: Wieder traf es Tina, um originell zu spielen, zog sie ihre Bluse aus, zeigte auf höchst anreizende Weise ihre mächtigen, weichen Brüste, die nur von einem grauen, etwas ausgeleierten BH bedeckt wurden. Die Brustwarzen drückten schon fast Löcher in den Stoff.
Vierte Runde: Anna verlor und begann ihre Bluse auszuziehen, um danach in einem sehr reizvollen, knallroten Spitzen – BH dazusitzen.
Fünfte Runde: Ich war an der Reihe, zog meine beiden Hausschuhe aus.
Bald saßen wir alle nur noch in Unterhosen und Höschen da, Annas süße Brüste reizten Jochen so sehr, da8 er sich gar nicht mehr auf das Spiel konzentrieren konnte, immer wieder ließ er seine Blicke darüberwandern, seine Unterhose spannte sich wie ein mittleres Zirkuszelt. Er war sonst ein brillanter Kartenspieler, aber in dieser Situation sind seine Fähigkeiten wohl den schönen Brüsten meiner Frau zum Opfer gefallen.
Ich konnte ihm gut nachfühlen, denn die fruchtigen leicht molligen Formen meiner Frau bringen auch mich jedes Mal wenn ich sie ansehe fast zum Fern – Orgasmus, ihre schönen, langen Haare, dunkelblond bis in den Rücken fallend, ihre blauen, leuchtenden Augen, ihr süer Hals, ihre hübschen Brüste, jede mehr als eine Handvoll, ihr Bäuchlein von drei Schwangerschaften gezeichnet aber trotzdem keinerlei Reiz verloren, ihre strammen Schenkel, die einen umklammern konnten, bis einem fast die Luft wegblieb, ihr dichtes aber jetzt unten rasiertes Bärchen, das alles soll mal einen normal veranlagten Mann ruhig bleiben lassen.
Keine Klamotten mehr an, jetzt geht es mit Küssen weiter
Und es dauerte gar nicht lange, bis wir alle kein Pfand mehr hatten, uns also überlegen mussten, um was wir in der nächsten Runde spielen sollten. Der Vorschlag, dass der Verlierer – Mann die Gewinner – Frau küssen muss wurde von den scheueren beiden, Anna und Jochen nur zaghaft angenommen, von Tina und mir aber voll durchgesetzt.
Mein erster Kuss an Tina erfolgte in voller Umarmung, meine Hände, die schon mehrmals mit ihrer Muschel gespielt hatten, während dem Spiel, versteckt unter dem Tisch, fühlten ihre großen Brüste und glitten durch die schon leicht nasse Spalte ihrer Venusmuschel. Jochen küsste Anna ganz vorsichtig, erst beim dritten oder vierten Kuss, begann auch er seine Traumfrau zu berühren. Ein bisschen am Busen, ein wenig am Bein. Zu vorgerückter Stunde, fiel die ganze Erotik dann ins Wasser, Tina und ich wollten unser Spiel heißer machen, hatten aber nicht mit der Scheu des ersten Mal von Anna und Jochen gerechnet, kurz bevor es Ärger gab, gaben wir auf und begannen uns anzukleiden.
Die nächste Gelegenheit?
Zwei, drei Monate vergingen, bevor wir wieder in einer ähnlichen Situation landeten, Anna war besser vorbereitet, sie hatte speziell erotische Unterwäsche angezogen, den Fall Jochen mussten wir dem Zufall überlassen. Er hatte aber mal in einer Unterhaltung beim Café in der Cafeteria erwähnt, dass er weiß, dass ich mit seiner Frau ins Bett gehe, sie auch weiterhin genießen dürfe, wenn uns der Sinn danach steht. Deshalb machte ich ihm dasselbe Angebot. Das genießerische Funkeln in seinen Augen machte mir klar, dass ich oder besser gesagt Anna bei ihm offene Türen einrennen würde. Nun saßen wir also alle schon wieder nackt da und waren bei den Pfand – Küssen angelangt, diesmal zeigt sich Jochen schon etwas mutiger, er ließ seine Hände auch mal kurz bei Anna an verborgene Stellen wandern um sie aber sofort wieder an gesittete Orte zu führen, auch seine Küsse fielen diesmal schon viel temperamentvoller aus. Wir beendeten unser erotisches Kartenspiel und begannen fröhlich und lustig zu plaudern, die Stimmung wurde immer ausgelassener, zwischendurch küssten wir uns unter Ehepaaren, wie auch die Frau des anderen Mannes. Auch die Hände spielten etwas, Thina und ich waren schon sehr, sehr spitz, am liebsten wären wir wieder übereinander hergefallen.
Eine Option stand noch offen, denn Anna und Jochen hatten gewünscht, wenn es zum Schönsten kommen würde, dann nur zu zweit, in getrennten Zimmern! Tina und ich hatten unmutig zugestimmt, wir wollten uns dem Reiz des Erreichbaren hingeben, obwohl wir gerne zu viert in ein Zimmer gegangen wären.
Unsere Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, Jochen und Anna machten keine Anstalten, die schon begonnen Zärtlichkeiten zu vertiefen. Deshalb überraschte es uns sehr, als Jochen, der „Verklemmteste“ von uns Vieren, den Anfang machte. Mit dem Satz: „Raphael, ich möchte von Deinem Angebot Gebrauch machen!“, nahm er Anna an der Hand und zog sie fort in ihr Schlafzimmer.
Wir sahen gerade noch Annas festen, griffigen Hintern und Jochens schwarzbehaarten im Türrahmen verschwinden. Aber Oha, da begann sich in mir eine gewisse Eifersucht zu regen, ich war das erste Mal unmittelbar dabei, als meine Liebste von einem anderen Mann ins Bett genommen wurde, da war ich doch so großartig bei der Vorbereitung zu diesem halben Vierer dabei, war der treibende Faktor und da meldete sich mein Herz so vehement, da8 ich fast nicht mehr auf Tina und ihre lustvollen Reize reagierte!!
Ja, ja, alles ist mal neu, alles muss man mal kennenlernen, deshalb versuchte ich mein bestes und konzentrierte mich voll und ganz auf Tina. Ob sie wohl erkannt hat, da8 sich in mir gewisse Gefühle bekämpften? Auf alle Fälle begann sie sofort, unter vielen Zärtlichkeiten, meinen Lümmel zu saugen und schlecken, so wie sie wusste, dass ich es am liebsten habe. Ein Erfolg stellte sich auch ziemlich schnell ein, er wurde so hart wie schon lange nicht mehr, unter ihren Lust – Künsten waren bald alle Bedenken vergessen und ich machte mich bereit, sie wieder in meiner zarten, erfahrenen Manier zu verwöhnen, ich spielte alle ihre Vorlieben durch, nur ihren Po ließ ich aus, da mir die Polstergruppe zu schade war um irgendwelche Flecken darauf zu machen.
Wir liebten uns heftig, ließen unsere angestaute Lust voll raus, ich beglückte sie wieder mit mehreren Orgasmen, bevor ich mich endlich in sie entlud. Zwischendurch hörten wir die Lustlaute von Anna, ihr Stöhnen, als er sie mit der Zunge beglückte, ihr erstaunter Aufschrei, als er sich auf sie legte (er bevorzugte sonst immer die Reiterstellung) und ihr seinen schönen Lümmel in der Muschi versenkte, ihr lautes Wimmern als sie unter ihm ihren Höhepunkt erlebte.
Etwa zur gleichen Zeit kamen wir vier zu unserer Erfüllung. Tina und ich gönnten uns nach einem zarten Nachspiel eine Zigarette und einen Schluck Wein, um unsere ausgetrockneten Kehlen zu befeuchten. Doch plötzlich begannen Annas Laute von neuem, Jochen, der bei Tina nur immer jeweils einmal konnte, begann erneut an Anna zu naschen, sehr zu Annas Freude, obwohl auch sie zu den Verfechterinnen von einer Liebes – Runde gehörte, weil ich ihr etwas zu groß ausgestattet war.
Ich war tatsächlich eifersüchtig!
Wir saßen da am Tisch, Tina und ich, meine Eifersucht schlug wieder wilde Bogen, ich versuchte sie etwas in Tinas Busenfülle zu ersticken, hatte aber keinen rechten Erfolg damit. Außerdem begann meine Blase zu drücken, aber zur Toilette konnte man nur an der offenen Schlafzimmertür vorbei, deshalb versuchte ich meinen Druck zu verdrängen. Aber ohne großen Erfolg, meine Blase zwang mich dazu, den Gang entlang zum WC zu laufen, an der Schlafzimmertuer vorb….., nein, da wollte mein Herz stehen bleiben, auch meine Lust am ganzen Spiel ließ mich dort anhalten.
Was ich sah, behielt ich immer als das schönste Bild von meiner Liebsten im Kopf: Jochen lag auf dem Rücken, Anna ritt ihn sanft aber direkt, ich sah wie ihre Brüste mitschwangen, ihr Mund lustvolle Töne hauchte, ihr fester Po sich auf seinen recht muskulösen Beinen auf und abtanzte und blieb darum auch noch etwa drei Minuten stehen und massierte dabei meinen zuckenden Lümmel. Ganz nahe dabei zu sein ist schön, fast konnte ich mich nicht mehr beherrschen und wäre zu ihnen gegangen, um meine Frau auf ihm festzuhalten, ihren schwingenden Busen zu streicheln, ihre empfindlichen Brustwarzen zu reizen, ihren Kitzler zu ertasten und sie dabei noch fester auf den Höhepunkt zu treiben.
Doch ich überwand meine Sehnsüchte und gedachte dem Wunsch der Beiden, lief die restlichen zwei Schritte zur Toilette, trat ein und schloss die Tür hinter mir. Ach, Käse, die Wände waren alles andere als schalldicht, ich hörte ihre lustvollen Seufzer noch sehr gut, mein Lümmel wollte alles andere als pinkeln, er war so steif, das ich größte Mühe hatte, mein Wasser loszuwerden. Puh, erledigt, ich schlich mich wieder an der Tür vorb…., nein, meine Neugier war wieder größer, ich blieb noch einmal stehen, sah nochmals ins Halbdunkel und betrachtete, nein, bestaunte meine schöne Frau, wie sie in schönster Lust auf einem anderen Mann ritt und sich dabei größte Freude erfüllte, ihre Bewegungen, ihre Laute waren aufs höchste erregend, ich konnte mich nur mit größter Mühe und in Berufung auf mein Versprechen zurückhalten.
Mit steifem Glied trat ich wieder ins Wohnzimmer, wo mich Tina erwartete, ihre Augen leuchteten, ihre Lust erwachte wieder zu vollem Leben, als sie mich und ihn sah. Doch ihre Freude wurde enttäuscht, als sie sich an mich schmiegte, fiel meine Erektion schlagartig in sich zusammen, sie zeigt aber viel Verständnis für die mir, wie auch ihr, gänzlich neue Situation.
Zusammen plaudernd, erwarteten wir die Rückkehr von Jochen und Anna aus dem Schlafzimmer, was gar nicht so lange dauerte. Wir saßen dann zusammen, alle noch nackt auf dem Sofa im Wohnzimmer und unterhielten uns über dies und das. Als Anna aufstand um aufs Klo zu gehen, schauten wir drei alle etwa gleich gebannt auf die zwei herrlichen Pobacken, die sich mit der bezauberndsten Person auf dieser Welt aus dem Raum begaben. Mit halbem Ohr hörte ich dann die WC – Spülung und ich stand auf, um Anna unterwegs abzufangen, denn ich hatte jetzt nur einen Wunsch, ich wollte ihr sofort ganz nahe, das heißt auch in ihr sein, ihre heiße Nässe vom pinkeln und auch die fremde Nässe in ihr ganz auskosten. Deshalb legte ich sie auf Jochen und Tinas Bett und schleckte erst ganz zünftig ihre Muschel aus, der Geschmack trieb mich auf die höchste Welle der Lust und ich musste sie nun gleich tief und nahe lieben. Ich konnte es nicht lange zurückhalten und verströmte mich sehr bald in ihr, aber auch sie kam noch einmal auf schönste Weise unter mir.
Unsere Freundschaft dauerte noch an, wir sahen uns viel, unternahmen alles mögliche zusammen und saßen manchen Abend beieinander. Tina und ich schliefen mindestens einmal die Woche miteinander, ließen unserer Lust freien Lauf und waren nachher oft sehr erschöpft. Wir machten auch aus jedem Treffen eine Lustparty, auch wenn Tina mal mittags zu müde war, wenn ich nach Hause kam, mit gezielten Zärtlichkeiten und viel Geschmuse brachte ich sie immer wieder dazu, mit mir zu spielen, lieben und die Lust auf jede Art zu genießen.
Ein heißer Abend zu viert
Zu viert hatte sich aber nichts mehr ereignet, bis zu jenem Abend als Anna und ich die Beziehung von Jochen zu ihr anschauten und zum Schluss kamen, dass es für Jochen nicht gut wäre, weiter mit Anna alleine etwas zu erleben, denn dieses Abenteuer schlug für ihn in echte Liebe um und das konnten wir nun doch nicht zulassen, deshalb schlug ich vor, wenn noch einmal etwas geschehen sollte, dann nur zu viert in einem Raum.
Wir hatten wieder einen lustigen Abend erlebt, waren recht beschwingt und lustig, als das Thema wieder angesprochen wurde, Jochen war schon im Bild, Anna hatte mit ihm gesprochen, in der Zwischenzeit ist er nämlich mit Anna mal in den Beate – Uhse Shop gegangen um ihr heiße Dessous zu kaufen und anschließend zu Jochen und Tina nach Hause, Tina war bei der Arbeit, um sich mal alleine zu unterhalten und nicht nur das, auch mal alleine zusammen die Lust auch zu zweit genießen.
Doch wieder war der Anfang recht schwer, und wieder war es erstaunlicherweise Jochen der den Anfang machte, wieder nahm er Anna bei der Hand und verließ mit ihr zusammen unser Wohnzimmer, Tina und ich sahen uns fragend an, wir wu8ten nicht, ob wir folgen durften oder ob die zwei wieder alleine sein wollten. Als wir noch am rätseln waren, stand plötzlich Anna in der Tür und fragte: „Was ist, wolltet ihr nun zu viert oder nicht?“
Thina und ich sahen uns an und lächelten, erhoben uns vom Sofa und gingen zu den zweien ins Schlafzimmer, wo sie schon eng umschlungen standen und sich leidenschaftlich küssten. Ich nahm Thina in den Arm und begann sie zu verschmusen, wir hörten mit einem Ohr, dass bei den anderen Zwei die Kleider geöffnet wurden, darum begannen auch wir uns auszuziehen und bald lagen wir alle vier nackt in unserem großen Doppelbett.
Die Teilung noch beibehaltend, widmete ich mich Tina und Jochen begann Anna zu verwöhnen, aber wie es das Schicksal so will, mein Herz freute sich am Ergebnis meiner Bemühungen, meine Seele begann aber zu rebellieren, ich schleckte gerade Tinas Muschel mit größter Innigkeit, merkte, dass auch sie nicht recht bei der Sache war und legte mich deshalb direkt auf sie, aber meine Lust schien verpufft, denn mein Schniedel regte sich in keiner Weise mehr.
Doch auch diesmal machten wir aus unserer Not eine Tugend, Thina und ich legten uns Seite an Seite und schauten Jochen und Anna zu, bei denen es ja richtiggehend flutschte. Jochen begann Annas Muschel zu bezüngeln, bald musste sie sich am Bettrand festhalten, um ihren Körper unter Kontrolle zu halten. Sie streckte ihm hingebungsvoll ihren Unterleib entgegen, damit seine Zunge ganz breitflächig über ihre empfindlichste Stelle huschen konnte, wieder hörten wir ihr immer lauter werdendes Stöhnen, diesmal unmittelbar dabei.
Als Anna sich in einem Höhepunkt schüttelte, sie liebt es, auf die richtige Art, sanft und gleichmäßig, an der Muschel geschleckt zu werden, zog sie Jochen zu sich hinauf, worauf dieser gleich seinen steifen Lümmel zwischen ihre nassen Schamlippen versenkte, was Anna veranlasste, tief zu Stöhnen und ihm ihr Becken ganz nahe hinzuhalten.
Wir konnten beobachten, wie Jochen entgegen seiner Eigenart viel Ausdauer bewies und Anna zu einem gewaltigen Höhepunkt liebte. Wir sahen ihre Brüste schwingen, ihren Bauch zucken, seinen Po auf und nieder gehen, seine Muskeln spielen, seinen Steifen in ihrer nassen Muschel baden, ihr entzückt verzerrtes Gesicht, hörten ihre und seine tiefen Lustlaute und ich fand, dass ich noch nie etwas schöneres gesehen habe. Als er sich in ihr entladen hatte, kehrten beide langsam wieder in die Wirklichkeit zurück.