Lisa´s Affären

„Den ganzen Tag habe ich nur an dich gedacht, keine Minute konnte ich an etwas anderes denken,“ flüsterte er ihr ins Ohr, „das war schlimm für mich, denn normalerweise kenne ich so etwas gar nicht. Aber jetzt bin ich ja bei dir. Es ist wunderbar. Weißt du, dass ich richtig geil auf dich bin?“ „Doch, das glaube ich dir, mein Lieber,“ antwortete Lisa, „das sehe ich dir schon an. Und was machen wir jetzt?“ „Oh, da wüsste ich schon etwas,“ sagte Ingo, „aber erst müsste ich noch einmal auf deine Toilette.“ Und als er wieder zurückkam, hatte er in seiner Hand ihr wohlriechendes Körperöl.

Sie stand vor dem Wohnzimmertisch, sah ihn an und wusste nicht so recht, was er vorhatte. Er ging langsam auf sie zu, stellte die Flasche an den Rand des Tisches und umarmte sie noch einmal. Dann ging er mit seinen Händen weiter herunter, fasste unter ihren Hintern und hob sie auf den Tisch. Schließlich drückte er sie mit seinem Oberkörper auf den Tisch und küsste ihre Lippen, ihre Stirn, ihren Hals und sie spürte, dass er richtig geil auf sie war. Mit seinen Händen zog er ihren Pullover über ihren Kopf und löste die Haken ihres BHs. So lag sie mit freiem Oberkörper unter ihm und er konnte sie in der hellen Deckenbeleuchtung sehen.

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