Linda, meine erste Hure

„Sag bloß, wenn du wieder willst.“ Ich war so glücklich, dass mir das Herz beinahe aus der Brust hüpfte. Ich hatte gefickt, und es so gut gemacht, dass sogar eine Hure Genuss gehabt hatte! „Welche Stellung willst du jetzt haben?“ fragte sie „Schlag vor“, sagte ich und genoss ihre Zärtlichkeit. „Leg dich auf den Rücken, dann werde ich auf dir reiten.“ Ich wälzte mich auf den Rücken, und sie kniete über mir, ihre Beine links und rechts neben den meinen. Ich war schweißdurchnässt, aber auf ihrem Körper war kein Tropfen zu sehen. Ihre Haut war trocken und warm. Sie bog mein Glied etwas zurück, so dass es in sie hineinpasste. Dann senkte sie sich herab, und ich glitt in sie hinein.
Der Genuss war ebensogroß, aber ich war ruhiger und meine Bewegungen nicht mehr so fahrig, denn jetzt wusste ich, dass ich die Sache beherrsche. Sie suchte in die rechte Lage zu kommen, beugte die Knie tief und umschloss den Schwanz in ihrem Innern fast bis zur Wurzel. „In dieser Stellung kommst du tief hinein“, belehrte sie mich. „Fühlst du, wie weit drin du bist?“ „Deine Votze ist wie aus Zucker und Honig“, sagte ich. „Findest du? Bist du jetzt geil?“

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