Linda, meine erste Hure
„Beeil dich!“ „Die Grundlage allen Fickens ist, dass man es ruhig nimmt“, sagte sie ein wenig gereizt. „Schau jetzt erst genau an, wie ein Mädchen aussieht.“ Mit raffinierter Langsamkeit streifte sie den Morgenrock ab. Darunter hatte sie nur einen kleinen blauen Slip und einen durchbrochenen blauen Büstenhalter. „So sehen die Brüste aus“, sagte sie, knöpfte den Büstenhalter im Rücken auf und schien einen Augen blick zu zögern, bevor sie ihn zu Boden fallen ließ. Die Brüste waren groß, aber fest und elastisch, ganz weiß, mit großen Warzen wie Klümpchen von flammendem Feuer.
„Schau dir doch zuerst den Rest an. Ist das hier nicht herrlich, wie?“ Sie streifte langsam den Slip ab und wiegte sich gleichzeitig in den Hüften. Es belustigte sie zu sehen, wie ich am ganzen Körper zitterte vor Begierde, sie zu besitzen. „Wollen wir uns jetzt hinlegen?“ fragte sie. Aber ohne meine Antwort abzuwarten, legte sie sich auf den Rücken. Die Beine hatte sie hart zusammen gepresst. Ich wollte mich auf sie legen, aber sie sagte: „Warte, fühl erst mit den Händen, wie glatt meine Haut ist. Du musst mich erst in allen Details richtig genießen. Dann wird es nachher noch schöner.“
Ich gehorchte ihr und streichelte über ihre Schenkel aufwärts.
Sie lag ganz still, und der Blick ihrer halbgeschlossenen Augen folgte meinen Reaktionen. Meine Finger liebkosten den dünnen, weichen Flaum ihrer Glieder. Als ich mich zwischen ihren Beinen vorfühlte, seufzte sie leise. „Merkst du, was ich für eine süße Votze habe?“ flüsterte sie. Sie spreizte die Schenkel auseinander, so dass ich mit den Fingern ordentlich in ihre Öffnung hineinkommen konnte. Der Schweiß begann auf meiner Stirn zu perlen.