Linda, meine erste Hure

Ich erhob mich zögernd aus dem Fauteuil. Linda nahm mich an der Hand. „Komm mit mir“, sagte sie mit einem einladenden Lächeln. Die andern Mädchen gähnten wieder und verschwanden auf demselben Weg, wie sie gekommen waren. Linda führte mich in einen kleinen Raum, der von einem gewaltigen Bett beherrscht wurde. Hier gab es kein Fenster; sie entzündete eine Lampe, aber die gab nur einen schwachen Schein. Sie sah mich prüfend an.
„Wenn du bisher noch nie gefickt hast, dann willst du wohl ordentlich was sehen“, sagte sie und entzündete noch zwei Lampen, aber da diese rosafarbige Schirme hatten, wurde das Licht nie unbehaglich. „Womit sollen wir beginnen?“ fragte sie und lächelte ihr reizvolles Lächeln, das ihre weißen Zähne entblößte. Ich zuckte die Achseln. „Womit du willst.“
„Zieh dich aus!“ Ich zog rasch alles aus. Sie formte die Lippen zu einem runden O und trat zu mir hin. „Ist ein so feiner Schwanz noch nie in einem Mädchen drin gewesen? Mit dem wirst du noch viele glücklich machen.“ Ihre schmalen, starken Finger ergriffen mein Glied und streichelten es leicht. Es war, als ob alles Blut das ich im Körper hatte, sich gerade an der Stelle konzentrierte, die sie berührte. „Herrgott noch mal!“ stöhnte ich.

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